tag:blogger.com,1999:blog-67506083141018329172024-03-05T09:46:55.207+01:00Sprach der Rabe ...Der Blog von Papa Rabe über seine Webcomics und andere Projekte und alles was ihn so interessiert. Für interessierte Leser und kreative Köpfe.Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.comBlogger164125tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-25925733285936902016-04-18T00:17:00.000+02:002016-04-18T00:17:30.829+02:00Live Escape Games – Mystery Rooms – Missing Agent (München)<div style="text-align: justify;">
Wer mit dem Begriff Escape Room nichts anfangen kann, der erhält <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-meine-neue.html" target="_blank">HIER</a> einen groben Überblick und kann <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-ein-eigener.html" target="_blank">HIER</a> lesen, wie so ein Raum aussehen könnte.<br />
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<div style="text-align: justify;">
Erneut waren wir zu zweit auf der Flucht, dieses Mal sogar in geheimer Mission und zum Glück für uns alle konnten wir unseren Auftrag erfolgreich abschließen.</div>
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Den Anbieter kannten wir bereits von „Das Geheimnis des Captains“. Dieser Raum hatte uns sehr gut gefallen und nachdem wir das <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ypYks16EvJo%3Cbr%20/%3E">Teaser-Video</a> zu Missing Agent gesehen hatten, gab es kein Halten mehr. Der Raum stand ganz oben auf der „Must Escape“-Liste, auch wenn ich ein wenig die Befürchtung hatte, dass wir uns an diesem vielleicht sogar übernehmen könnten. Das Gefühl wurde noch angeheizt, als unsere Verstärkung leider kurzfristig absagen musste (wir hatten ein 3-Team geplant) und wir am Ende nur zu 2 vor dem Raum standen. Doch diese Befürchtung sollte sich am Ende zum Glück als falsch herausstellen.
</div><a name='more'></a>
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Eine der großen Besonderheiten von Missing Agent sind die Gadgets, die man von Anfang an dabeihat und die einem das richtige Agenten-Feeling vermitteln. An dieser Stelle gleich einmal den aller wichtigsten Tipp, den ich für den Raum mitgeben kann. Nutzt diese Gadgets, ihr werdet sie brauchen. Schaut sie euch genau an und durchstöbert alle Infos, die ihr damit in Händen haltet. Aber auch der Rest spiegelt das Agententhema sehr gut wieder. Und die Kommunikation mit der Spielleitung ist ebenfalls passend geregelt. Rundum gelungener Aufbau und Durchführung.</div>
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Erfahrene Escape Room Fans dürften mit dem Raum keine großen Schwierigkeiten haben. Diese sollten in Betracht ziehen, den Raum tatsächlich nur zu zweit zu besuchen. Für andere dürfte eine 3er Gruppe ideal sein, 4 Personen könnten vielleicht schon zu viel werden, allein schon Platztechnisch gesehen.</div>
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Der Spielspaß war sehr hoch und vor allem am Ende gab es noch einen Nervenkitzel der besonderen Art, an den wir noch lange freudig zurückblicken werden. Der Abschluss der Mission wird nämlich durch eine Handlung dargestellt, die an sich eigentlich nur eine Kleinigkeit ist, aber das Gefühl von etwas ganz großem vermittelt. Wie immer würde ich an so einer Stelle gerne alles erzählen, aber es soll hier schließlich nicht gespoilert werden. Darum lieber weiter im Text. Die Spielleitung war auch dieses Mal sehr freundlich und nett. Von unserem ersten Besuch her wissen wir, dass auch Escape Game Neulinge gekonnt und umfangreich in das Spiel eingeführt werden, da wir aber schon Erfahrung mit diesen Spielen haben, wurde bei uns darauf verzichtet. Der einzige Wermutstropfen ist, dass die Mystery Rooms in München nur über zwei Räume verfügen. Derzeit ist eine leichtere Version des Captains in Arbeit, die dann auch mobil sein soll, was für uns eine Überlegung wäre, diesen dann mit unseren Kindern zu besuchen. Ansonsten sind die Escape Game Anbieter in München gut untereinander vernetzt, weshalb wir von Mystery Rooms gleich neue interessante Anlaufpunkte in München in die Hand gedrückt bekommen haben.</div>
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Wer gerne mal selber zum Agent werden möchte, dem kann ich einen Besuch im Münchner Missing Agent von <a href="http://munich.mystery-rooms.com/">Mystery Rooms</a> nur wärmstens ans Herz legen. Keep on escaping!</div>
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Wer jetzt Blut geleckt hat und noch mehr Räume in seiner Nähe sucht, der findet zudem <a href="https://www.escape-game.org/" target="_blank">HIER</a> und <a href="http://www.escaperoomgames.de/" target="_blank">HIER</a> umfangreiche Listen an Escape Rooms in Deutschland.</div>
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^w</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-36770232897571730262016-02-07T13:49:00.003+01:002016-02-07T13:50:20.242+01:00Live Escape Games – Mystery Rooms - Das Geheimnis des Captain (München)Nachdem ich beim letzten Mal die große Freude hatte, meine ersten beiden <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2016/01/live-escape-games-teambreakout-metal.html">Gastbeiträge</a> posten zu dürfen, gibt es heute abermals etwas Neues. Und zwar durften wir im Auftrag von <a href="https://www.escape-game.org/">escape-game.org</a> einen Raum in München testen. Aus diesem Grund findet ihr meinen Erfahrungsbericht dazu heute nicht hier sondern <a href="https://www.escape-game.org/blog/145-das_geheimnis_des_captain_erfahrungsbericht_zu_mystery_rooms/">HIER</a>.<br />
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Viel Spaß beim Lesen.<br />
<br />
Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-40515747236752077642016-01-27T22:25:00.000+01:002016-01-27T22:26:11.947+01:00Live Escape Games – TeamEscape Hamburg - Die Hofman Formel (Hamburg)<div style="text-align: justify;">
<i>Eine Hälfte unseres Dreamteams war in Hamburg und brachte von dort einen Gastbeitrag zu zwei Räumen mit. Hier beginnt der zweite Teil. Den ersten Teil (TeamBreakout - Metal & Pikrinsäure) findet ihr <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2016/01/live-escape-games-teambreakout-metal.html" target="_blank">HIER</a>.</i></div>
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"Die Hofman Formel" wird von TeamEscape Hamburg im Rahmen eines
Franchisings angeboten. Das bedeutet, das Raumkonzept wird an mehreren
Standorten eingesetzt, was sich im Aufbau Aufbau der Rätsel
widerspiegelte, die wie blank poliert (aber nicht abgenutzt) wirkten.
Dass dieses Raumkonzept viele Besucher hatte und entsprechend verfeinert
werden konnte, zeigte sich auch an der Hinweisdichte im Raum, die
merklich höher lag, als bei allen anderen Räumen, die wir bislang
besucht haben. Trotz der deutlich schwierigeren Rätsel, und dem
komplexen Aufbau, brauchten wir nur verhältnismäßig wenig
Hilfestellungen von außen. Diese gründete (wie so oft) auf Denkfehler
unsererseits und übersehene Gegenstände/Hinweise.<a name='more'></a></div>
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<br /></div>
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Der
Inhalt der Rätsel war dieses Mal sehr intensiv naturwissenschaftlich,
was für uns einen großen Vorteil bedeutete. So konnten wir einen
beträchtlichen Teil der Aufgaben bereits lösen, ohne Hinweise oder
Gegenstände aus dem Raum dafür einsetzen zu müssen. Aber selbst für
Leute ohne dieses Vorwissen ist alles vorhanden, um auf die gesuchten
Lösungen zu kommen. Sehr schön war auch die Integration von Technik, bei
der man etwas um die Ecke denken musste, um den Einsatzzweck der
Gerätschaften zu verstehen. Allgemein war es eine sehr ausgewogene
Mischung, die auch einmal ein klein wenig Geschick erforderte, was aber
mit Teamwork gut zu lösen war. Allerdings hatten wir uns auch hier
wieder ein Bein gestellt, als wir Rätsel ohne Einsatz der angebotenen
Hilfsmittel lösten und uns dadurch ein weiter wichtiger Hinweis entging,
den wir an einer anderen Stelle gebraucht hätten. Besonders gut
gefallen hat uns dabei, wie die Räumlichkeiten einbezogen wurden, was
uns durchaus etwas Kombinationsgeschick abverlangte.</div>
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<br /></div>
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Das
bringt uns zum Setting. Dieses erzeugte anfangs eine Atmosphäre von
Gemütlichkeit, die einen unwillkürlich an einen ruhigen, verschrobenen
Professor denken ließ. Dieser Eindruck verstärkte sich noch zusätzlich
durch die ersten Hinweise, doch dann folgte eine Entdeckung, die
deutlich machte, mit welcher wissenschaftlichen Kompetenz wir es hier zu
tun hatten (siehe <a href="https://www.escape-game.org/escape/hamburg/teamescape_hamburg-101/die_hofman_formel_the_hofman_formula-171/" target="_blank">Beschreibung auf Escape-Game.org</a>).
Dieser Mann hatte wirklich die Mittel und Möglichkeiten, der Bedrohung
entgegen zu treten. Doch trotz der Fülle an Gegenständen und Hinweisen
ging uns die Übersicht nicht verloren, denn es gab genug Unterstützung,
geordnet und analytisch an die Sache heran gehen zu können.</div>
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<br /></div>
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Zur
Herangehensweise noch ein paar Worte: Wie schon erwähnt, gab es viel zu
entdecken, reichlich zu tun und viel auszuprobieren. Wir können nur
noch einmal betonen, dass es sich lohnte, mit allem herum zu spielen,
alles doppelt und dreifach zu untersuchen, auch wenn man vermeintlich
sicher ist, die Lösung bereits zu kennen, und selbst auf kleinste
Zusammenhänge zu achten. Das gilt eigentlich für so ziemlich jeden
Escape-Room aber bislang ist es uns noch nie so schwer auf die Füße
gefallen, wie hier, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass wir
nur zu zweit waren. Trotzdem haben wir durch das Vorwissen viel Zeit
gutmachen können und den Raum mit reichlich Pufferzeit geschafft.</div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Unser
Fazit: Beide Anbieter haben ähnliche Geschichten, die aber jeweils sehr
individuell umgesetzt wurden. Wir fühlten uns gut gefordert was uns am
Ende ein befriedigendes Gefühl beschert hat. So bleibt nur zu sagen,
dass Hamburg eine Reise wert war und wer ohnehin schon dort ist, kann
sich ja mal überlegen, den Räumen einen Besuch abzustatten. Wir sind auf
jeden Fall sicher, bei beiden Veranstaltern weitere Räume unsicher
machen zu wollen. Welche das sind? Da hätten wir "Casa Moretta" von <a href="http://www.teambreakout.de/" target="_blank">TeamBreakout</a> und "Die Galerie" bzw. "Die
Entführung" von <a href="https://teamescape.com/hamburg/" target="_blank">TeamEscape Hamburg</a>.
Wenn es uns mal wieder in den Norden verschlägt, werden wir auch wieder
gerne über unsere dort gemachten Erfahrungen berichten.</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-51529210969014160972016-01-27T22:14:00.002+01:002016-01-27T22:22:40.775+01:00Live Escape Games – TeamBreakout - Metal & Pikrinsäure (Hamburg)<div style="text-align: justify;">
<i>Heute habe ich die große Freude, einen Gastbeitrag posten zu dürfen. Normalerweise sind wir zu viert auf der Flucht, aber vor kurzem ist unser Team aus urlaubstechnischen Gründen getrennte Wege gegangen. Gerne wären wir dabei gewesen, aber umso mehr freue ich mich, dass ich Euch hier die Besprechung von zwei weiteren Räumen präsentieren darf. Und damit übergebe ich das Wort:</i><br />
<br />
Nachdem die eine Hälfte des Teams in Berlin die <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/12/live-escape-games-room-go-west-berlin.html" target="_blank">Flucht in den Westen </a>angetreten ist, waren wir ebenfalls zu zweit (dieses Mal in Hamburg) unterwegs.<br />
<a name='more'></a></div>
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Da wir das Forscher-Thema besonders ansprechend fanden, haben wir von TeamBreakout den Raum "Metal & Pikrinsäure" und von TeamEscape Hamburg den Raum "Die Hofman Formel" ausgewählt. In dieser Reihenfolge haben wir sie dann besucht und so werden wir sie auch besprechen. Es ist also keinerlei Wertung damit verbunden, welcher Raum uns besser gefallen hat, denn Eines kann ich gleich sagen: Beide waren auf ihre Art wirklich gut.</div>
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"Metal & Pikrinsäure" wurde von TeamBreakout selbst konzipiert und umgesetzt. Wodurch der Charme des Selbstgemachten erhalten blieb, was nicht abwertend gemeint sein soll. Ganz im Gegenteil. Die Liebe zum Detail war deutlich spürbar, die in das Konzept gesteckt wurde, und das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn es hatte uns mehr als einmal großes Kopfzerbrechen bereitet. Nicht, weil die Aufgaben unfair gewesen wären. Keineswegs, sie waren durchweg logisch, aber das war uns immer erst hinterher klar und wir haben uns oft auf die Stirn gehauen, weil wir eigentlich von selbst darauf hätten kommen können. Wahrscheinlich lag es daran, dass uns die andere Hälfte des Teams gefehlt hat oder weil uns eine (notdürftig auskurierte) Erkältung das Denken behinderte und wir uns dadurch zu oft selbst im Weg standen.</div>
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Was uns ein wenig überraschte war, dass wir bei dem Titel viele naturwissenschaftliche Aufgaben erwartet haben und dann vor (man möge mir den Kalauer verzeihen) zahlreiche Zahlenrätsel gestellt waren. Diese waren aber von den Formeln her nicht extrem komplex, sondern zielten mehr auf Logik ab und waren (durch den dankenswerterweise zur Verfügung gestellten Taschenrechner) gut lösbar. Außerdem stellte sich sehr schnell das vertraute Gefühl von Sachen finden, anwenden und kombinieren ein. Die zuerst empfundene Dominanz der Mathematik trat dadurch in den Hintergrund und wurde zum roten Faden, der alles miteinander verband. Im weiteren Verlauf kamen sogar einige technische Rätsel dazu, die wir in der Form noch nie gesehen haben und die perfekt in die Szenerie gepasst haben.</div>
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Apropos Szenerie: Die bedrohliche Stimmung wurde durch die Räumlichkeiten hervorragend transportiert und vermittelte eine nüchterne Labor-Atmosphäre. Die spartanische Ausstattung unterstrich zusätzlich die kühle und berechnende Art des Professors (siehe <a href="https://www.escape-game.org/escape/hamburg/team_breakout-50/metall_amp_pikrinsaeure-94/" target="_blank">Beschreibung auf Escape-Games.org</a>), der auf so brachiale Weise die Veröffentlichung seiner Forschung zu verhindern versuchte. Gleichzeitig hielt sich dadurch der Anteil der Spielzeit in Grenzen, die mit der Suche nach Hinweisen verbracht wurde. Da diese nicht in einem Berg von Gegenständen versteckt waren (was bei dem Charakter des Professors eher unpassend gewesen wäre), waren es tatsächlich die Rätsel selbst, die uns die meiste Zeit beschäftigten.</div>
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Damit komme ich auch gleich zum Team-Work: Für uns zu zweit war es fast ein wenig zu viel des Guten und besonders durch die zahlreichen Tipps, die wir benötigt haben, wurde die Zeit schon arg knapp. Es kam am Ende zu einer Szene, die oft in Filmen zu sehen ist, da wir buchstäblich in Sekunden den letzten Code eingeben mussten. Aber wir haben es geschafft und konnten so ein glückliches Ende herbeiführen, nur um uns zwei Tage später gleich in den nächsten Fall zu stürzen.</div>
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<br /></div>
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<i>Papa Rabe nochmal. Damit alles seine Ordnung hat, mache ich hier Schluss und öffne für "Die Hofman Formel" von TeamEscape Hamburg und das Fazit einen eigenen Blog-Eintrag, den ihr <a href="http://papa-rabe.blogspot.com/2016/01/live-escape-games-teamescape-hamburg.html" target="_blank">HIER </a>findet. </i></div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-28710068193423129742016-01-17T16:14:00.000+01:002016-01-17T16:14:36.144+01:00Fate-Erfolgsleiterschablone als Aufsteller<br />
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Endlich gibt es wieder was an der Bastelfront zu berichten. Zwar nur eine Kleinigkeit (eine Großigkeit habe ich auch noch im Petto, den Blogeintrag zu schreiben wird aber etwas länger dauern), dennoch freut es mich trotzdem, diese Idee hier präsentieren zu können. Und zwar wurde auf der Seite <a href="http://faterpg.de/" target="_blank">FateRPG.de </a>eine Erfolgsleiterschablone für das Rollenspiel Fate Core vorgestellt (<a href="http://faterpg.de/2016/01/spielhilfe-leiterschablone-fuer-die-erfolgsanzeige/" target="_blank">HIER</a>), die ich sehr interessant fand. Nur störte mich daran, dass die Schablone aus zwei losen Teilen besteht, die einfach so auf dem Tisch liegen. Das geht doch auch schöner.</div><a name='more'></a>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Wozu das Ganze, wird sich vielleicht jetzt der eine oder andere Fragen. Wer es ganz genau wissen möchte, der sollte sich die Fate Core Regeln durchlesen, die <a href="http://faterpg.de/fate-core-downloads/" target="_blank">HIER</a> kostenfrei zum Download angeboten werden. Wem Fate gar nichts sagt, der bekommt <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/05/wie-ich-damals-fast-das.html" target="_blank">HIER</a> von mir einen groben Überblick. In kurz gesagt gibt es bei dem P&P-Rollenspiel Fate vier verschiedene Möglichkeiten, wie ein Wurf gewertet werden kann. Erreiche ich mit meinem Wurf genau die geforderte Schwierigkeit, dann habe ich einen Gleichstand erzielt. Liegt mein Wurf 1-2 Stufen darüber, hatte ich Erfolg, alles darüber ist ein voller Erfolg. War mein Wurf schlechter als die geforderte Schwierigkeit, dann war es ein Fehlschlag. Jeder mögliche Ausgang hat unterschiedliche Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf. Klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber die Regeln dahinter sind nicht schwer. Es ist aber doch sehr angenehm, wenn man die möglichen Ausgänge auf so einfache Weise schön veranschaulichen kann.</div>
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Zurück zu meinem kleinen Bastelprojekt. Da auf so einem Tisch nicht allzu viel Platz ist und die Schablone schnell mal unter Papieren begraben oder auch die Fliege machen kann, wollte ich sie gerne als Aufsteller mit Schiebemechanismus bauen. Als erstes wurde die Schablone am PC noch mit schwarzen Outlines versehen. Hierbei handelt es sich einfach nur um persönlichen Geschmack. Dann druckte ich die Erfolgsleiter und die Anzeige unabhängig voneinander aus und maß mir ab, wie hoch die Anzeige zu schieben sein müsste, damit ich sämtliche Möglichkeiten abdecken könnte. Als nächstes klebte ich die Erfolgsleiter auf einen Pappkarton und schnitt eine Schiene der vorher ausgemessenen Länge nach aus. Die Anzeige wurde auch auf einen Pappkarton geklebt. Ein etwas dickerer Kartonstreifen, der nur ein wenig dünner als die Schiene breit ist, kam auf die Rückseite der Anzeige. Die Länge hatte ich extra kurzgehalten, damit ich meine vorherige Anforderung, alle Möglichkeiten anzeigen zu können, erfüllen könnte, ich die Schiene aber nicht übertrieben weit nach oben und unten führen musste. Der Streifen war aber lang genug, damit die Anzeige sich in der Schiene nicht drehen konnte.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhElaGh-ErlPf3z4b_ejC636JXFUABR0jCu04Xung0PQL2hfkXAGLti1OrSBfvtGZJpPtUFsM9_0h6eXN8LjcZ99SjsnhQs-skAUbyW4anaIdrzBm0lqRKvZxseeTra1ngpqus9TIvnm7rt/s1600/schablone1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhElaGh-ErlPf3z4b_ejC636JXFUABR0jCu04Xung0PQL2hfkXAGLti1OrSBfvtGZJpPtUFsM9_0h6eXN8LjcZ99SjsnhQs-skAUbyW4anaIdrzBm0lqRKvZxseeTra1ngpqus9TIvnm7rt/s200/schablone1.jpg" width="158" /></a></div>
<br />
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Erst im Nachhinein kam mir die Idee, dass ich wegen der langen Schiene oben noch genug Platz hätte, um dort ein Fate-Logo zu platzieren. Da aber schon alles aufgeklebt und ausgeschnitten war, wurde das Ganze dann einfach schnell per Hand und Lineal gezeichnet. Schaut auch nicht schlecht aus, aber nächstes Mal würde ich das einfach mit ausdrucken.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTm9JARCCLl70QtkMHVgcWRfWinCNI8mqYmlwS97w_SrqgOXa3OdjDEVrs-FnNhc_4EQg7oiC63YaaMGgAiWm_1WdB3bFLLvXB0VjkLb0uuEIjXxiJGNLXXByvhOLB-zV88ioEYfhQ5Cl_/s1600/schablone2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTm9JARCCLl70QtkMHVgcWRfWinCNI8mqYmlwS97w_SrqgOXa3OdjDEVrs-FnNhc_4EQg7oiC63YaaMGgAiWm_1WdB3bFLLvXB0VjkLb0uuEIjXxiJGNLXXByvhOLB-zV88ioEYfhQ5Cl_/s200/schablone2.jpg" width="153" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Die Anzeige wurde in die Schiene gelegt und auf die Rückseite der Anzeige bekam noch einen größeren Pappstreifen als Halterung, damit das Ganze an seinem Platz bleibt. Den Karton der Erfolgsleiter hatte ich etwas größer als die aufgeklebte Front ausgeschnitten. Die Ecken dieses Überstands schnitt ich schräg ab, bog ihn nach hinten um und klebte ihn fest. Dieser Rand sollte mir später gemeinsam mit der Rückseite genug Luft geben, damit sich die Anzeige noch gut bewegen lässt.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZOMr743VKVqGWLDuHL7DmPHG27BbLd8EWuj3ywR9TaW0KDECynthfri5zOpGpDA7X5onwhdyHYgpndDf1Hty0Cqu2G3LkJUWdFBEkEfD0JI23oi8bHhQfoKqft3yNEQgzC3_osyVohjfZ/s1600/schablone3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZOMr743VKVqGWLDuHL7DmPHG27BbLd8EWuj3ywR9TaW0KDECynthfri5zOpGpDA7X5onwhdyHYgpndDf1Hty0Cqu2G3LkJUWdFBEkEfD0JI23oi8bHhQfoKqft3yNEQgzC3_osyVohjfZ/s200/schablone3.jpg" width="163" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Da der Streifen auf der Rückseite der Anzeige nur ein klein Wenig dicker ist als der Karton der Erfolgsleiter, hat die Anzeige genug Halt, um sich nicht von selbst zu bewegen, selbst wenn die Schablone aufrecht steht. Und das sollte sie ja auch die meiste Zeit tun. Um das zu erreichen bekam der Aufsteller noch eine Rückseite. Als erstes klebte ich bei der Erfolgsleiter auf der rechten Seite der Rückseite zwei Kartonschichten übereinander, um nicht zu viel Luft in der Schablone zu haben. Lediglich bei der Schiene sollte Platz sein. Dann maß ich mir die Größe der Erfolgsleiterschablone auf einen Karton ab, gab wieder etwas Überschuss hinzu, den ich an den Ecken wieder schräg abschnitt und umbog. Zu guter Letzt noch einen breiteren Streifen Pappkarton hinten angeklebt, den ich vorher unten eingeknickt hatte, damit man den Aufsteller auch etwas besser verstauen kann und dann sah das Ganze so aus:</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg68xOJQOYM19y_4cQF38B0wQ6vizNMh75Kw_s2TUOUhl-Eq1dTov0Fb6jT9gijj80BSOaUjtCcP70NGf8zVxxPwUnF79dt6zrxecDBBYPk927-b46cfVu_vxUefNrXb1tYs_097eFEHGL_/s1600/schablone4.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg68xOJQOYM19y_4cQF38B0wQ6vizNMh75Kw_s2TUOUhl-Eq1dTov0Fb6jT9gijj80BSOaUjtCcP70NGf8zVxxPwUnF79dt6zrxecDBBYPk927-b46cfVu_vxUefNrXb1tYs_097eFEHGL_/s200/schablone4.jpg" width="132" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMKoEaMV1OvjEYvBxYRcKrBRTWqbn5NNwZcCwylAZqxH9ox2k_2VKL7sxnBSN_0eiSj534SRqdjzNCRUy8m9F8uZRKeTJ89WbYrE38ImFx0xrKNZ0lkC4JongQ3EOLrYH9QzNJF2EHJLgd/s1600/schablone5.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMKoEaMV1OvjEYvBxYRcKrBRTWqbn5NNwZcCwylAZqxH9ox2k_2VKL7sxnBSN_0eiSj534SRqdjzNCRUy8m9F8uZRKeTJ89WbYrE38ImFx0xrKNZ0lkC4JongQ3EOLrYH9QzNJF2EHJLgd/s200/schablone5.jpg" width="130" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Leider ist mir beim Ausschneiden der Anzeige ein kleines Missgeschick passiert, weshalb der eine Pfeil eingerissen ist, aber im Großen und Ganzen bin ich schon zufrieden mit dem Ergebnis. Ich freue mich jedenfalls schon darauf, es im Spiel zu testen. :)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich hoffe, ich konnte Euch wieder ein wenig fürs Basteln begeistern. Nehmt, was da draußen so rumschwirrt und passt es im Geiste des Machertums Euren Bedürfnissen an. :D</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal,</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Euer</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Papa Rabe w^v^w</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-6276051876551239662015-12-28T20:18:00.001+01:002016-04-18T00:06:22.303+02:00Live Escape Games – The Room - Go West (Berlin)<div style="text-align: justify;">
Wer mit dem Begriff Escape Room nichts anfangen kann, der erhält <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-meine-neue.html" target="_blank">HIER</a> einen groben Überblick und kann <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-ein-eigener.html" target="_blank">HIER</a> lesen, wie so ein Raum aussehen könnte. </div>
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Dieser Raum war für uns gleich in zweierlei Hinsicht etwas Besonderes. Zum einen waren wir das erste Mal außerhalb von Bayern unterwegs und zum anderen waren wir nur zu zweit. Um unseren Fluchtversuch antreten zu können, ging es nicht nur in die Landeshauptstadt Berlin, sondern gleichzeitig auch in eine Zeitmaschine, die uns etliche Jahre in die Vergangenheit transportierte. Plötzlich fanden wir uns in der nicht mehr ganz so damaligen DDR wieder und hatten nur ein Ziel. In den Westen zu fliehen. Doch die Zeit war knapp, denn man war uns schon auf den Fersen.
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Wie immer stehe ich vor dem Problem, dass ich alles, was mich an diesem Raum begeistert hat, gerne ausführlich hier beschreiben möchte und das war eine Menge. Aber um Euch den Spaß nicht zu nehmen, versuche ich wieder so allgemeingültig wie möglich zu bleiben. Was hat mir an diesem Raum so gut gefallen? Er war meiner Meinung nach der ambitionierteste von allen bisher. Es gab einige Spielerein, die ich in dieser Form bisher noch nicht gesehen habe. Die Einrichtung war stimmig und trug schön zur Geschichte bei. Es gab einige sehr überraschende Wendungen, die ich so nicht hatte kommen sehen. Die Rätsel waren nicht allzu schwer, aber es gab viel zu tun. Man sollte also lieber auch mal um Hilfe bitten, wenn man irgendwo hängt, denn uns wäre am Ende fast die Zeit davongelaufen. Wie man aber an meinem Post hier sieht, konnten wir zum Glück am Ende doch noch in den Westen entfliehen.</div>
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Wir hatten diesen Raum zu zweit gespielt und waren froh, etwas Erfahrung mitgebracht zu haben. Neulinge sollten vielleicht lieber zu dritt oder viert antreten. Rein vom Gefühl her würde ich hier aber auch die Obergrenze setzen, da nicht allzu viel nebeneinander gemacht werden kann und es vielleicht Stellenweise für 5 Personen etwas eng wird.</div>
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In diesem Fall hat sich der alte Spruch „Berlin ist eine Reise wert“ für uns in jedem Fall bewahrheitet und wir hoffen, für die anderen beiden Räume dann vielleicht sogar wieder mit unserem eingespielten Team an den Start gehen zu können.</div>
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Schaut auf die Seite von <a href="http://www.the-room-berlin.com/de/the-room" target="_blank">The Room</a>, wenn Ihr auch in den West fliehen wollt. Einen Hinweis möchte ich aber noch anfügen. Beachtet bitte, dass er nicht barrierefrei ist (ich möchte hier nichts spoilern, darum die schwammige Aussage). Ich selber habe einen Wohlstandsbauch und hatte keinerlei Probleme mit diesem Teil des Raums, Ihr solltet aber eine Grundbeweglichkeit mitbringen.</div>
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Wer jetzt Blut geleckt hat und noch mehr Räume in seiner Nähe sucht, der findet zudem <a href="https://www.escape-game.org/" target="_blank">HIER</a> und <a href="http://www.escaperoomgames.de/" target="_blank">HIER</a> umfangreiche Listen an Escape Rooms in Deutschland.</div>
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-37913960111000131762015-11-22T19:32:00.000+01:002015-11-22T19:42:45.650+01:00Live Escape Games – Escape Agency (Nürnberg)<div style="text-align: justify;">
Wer mit dem Begriff Escape Room nichts anfangen kann, der erhält <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-meine-neue.html" target="_blank">HIER</a> einen groben Überblick und kann <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-ein-eigener.html" target="_blank">HIER</a> lesen, wie so ein Raum aussehen könnte.<br />
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Dieses Mal führte uns unser Weg nach Nürnberg in die Escape Agency. Als angehende Hilfsdetektive sollten wir unserem zukünftigen Arbeitgeber beweisen, dass wir auch das Zeug und vor allem das Gehirnschmalz dazu haben. Darum wurden wir in seinem Büro eingesperrt und sollten innerhalb von 60 Minuten daraus entkommen.<a name='more'></a><br />
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Nach einer kurzen und freundlichen Einführung ging’s auch schon in den Raum. Wir wurden vorher noch darauf hingewiesen, dass manche Sachen mit einem Aufkleber oder mit Folien gekennzeichnet sind. Diesen brauchten wir also keine nähere Aufmerksamkeit zukommen lassen und vor allem sollten diese Kennzeichnungen verhindern, dass übermotivierte Hilfsdetektive Gegenstände beschädigen oder beim Durchblättern von dutzenden Büchern verzweifeln. Aber auch mit dieser Einschränkung an Möglichkeiten gab es noch mehr als genug Rätsel zu knacken und Sachen zu untersuchen.<br />
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Auch dieser Raum erzählte wieder eine Geschichte. Nicht ganz so intensiv wie „<a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-liveactgames.html" target="_blank">Das Attentat</a>“ in Regensburg, aber nichtsdestoweniger sehr spannend und schön gemacht. Unsere Vierergruppe war die meiste Zeit gut beschäftigt und es gab genug zu rätseln und zu tun, sodass nur ganz am Ende, nachdem alle Fäden zusammengeführt wurden, mal ein oder zwei Personen kleine Pausen eingelegt haben.<br />
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Der Raum bot zudem eine sehr gute Mischung an Rätseln und es war auch schon mal Geschicklichkeit gefragt, um an einen Schlüssel zu kommen. Unsere Erfahrungen mit anderen Escape Rooms gaben uns einen guten Ansatzpunkt, wo zu suchen war, schmälerten das Erlebnis aber nicht im Geringsten. Die Escape Agency hatte genug neue Ideen in petto, um die grauen Zellen gut zum Rauchen zu bringen und setzte bereits Bekanntes in einen interessanten, neuen Kontext.<br />
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Ein zweiter Raum soll ab dem 01. Dezember 2015 buchbar sein. In dem geht es darum, die Welt zu retten. Wir freuen uns schon darauf, uns dieser Herausforderung im nächsten Jahr zu stellen. Wer auch zum Hilfsdetektiv oder Weltenretter werden möchte, der besucht am besten die <a href="http://escape-nbg.de/" target="_blank">Escape Agency</a>.<br />
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Wer jetzt Blut geleckt hat und noch mehr Räume in seiner Nähe sucht, der findet zudem <a href="https://www.escape-game.org/" target="_blank">HIER</a> und <a href="http://www.escaperoomgames.de/" target="_blank">HIER</a> umfangreiche Listen an Escape Rooms in Deutschland.<br />
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^w</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-4350797871423345052015-10-31T22:47:00.002+01:002015-10-31T23:06:11.220+01:00Live Escape Games – Ein eigener Halloweenraum<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHtTHXjM5hIV9A7yNZT3uR9oDJADgRfMGLyd7QnK37-9kShd6CFncRIe-dOSSBsx1zMBF25lkx0f36Xj1jRqe0cRP17Cd5WPjat7AVagJL_cHmRQjPSzGx_f4QOYnEgUSsJfKhTUR8dTNR/s1600/K%25C3%25BCrbisse-auf-der-Bank.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="231" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHtTHXjM5hIV9A7yNZT3uR9oDJADgRfMGLyd7QnK37-9kShd6CFncRIe-dOSSBsx1zMBF25lkx0f36Xj1jRqe0cRP17Cd5WPjat7AVagJL_cHmRQjPSzGx_f4QOYnEgUSsJfKhTUR8dTNR/s400/K%25C3%25BCrbisse-auf-der-Bank.jpg" width="400" /></a></div>
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Unsere Kinder waren zu recht traurig, dass Mama und Papa so großen Spaß bei den Live Escape Games haben und selber dürfen sie nicht mit. Da die bisherigen Räume aber auch im Nachhinein betrachtet noch nichts für sie gewesen wären (zu schwer), haben Bess und ich uns eine kleine Überraschung zu Halloween ausgedacht.<a name='more'></a></div>
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Ungefähr zwei Wochen waren nötig, um die Waschküche in ein unheimliches Halloweenzimmer zu verwandeln. Ok, etwas übertrieben, denn den Raum hatten wir auf einen halben Tag soweit eingerichtet, die restliche Zeit ging für die Planung und die Bastelarbeiten drauf.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3ht4Rac_hxiJtWzt2pl3GPgtsydLSldss6y-gQW3fWCrk5Vg6l1Hx4A-Dc1ujLno1XMwAX4OQ5r1UVtD9nWtuMh3tIo6VaR3S0ow-Ga0Te4tIvmxLznP_gnIssaqnazzGh5n8X0u93Qms/s1600/Raum.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3ht4Rac_hxiJtWzt2pl3GPgtsydLSldss6y-gQW3fWCrk5Vg6l1Hx4A-Dc1ujLno1XMwAX4OQ5r1UVtD9nWtuMh3tIo6VaR3S0ow-Ga0Te4tIvmxLznP_gnIssaqnazzGh5n8X0u93Qms/s200/Raum.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNzg_vQfQSzZOckGcR3WDunvwioI_0EhzuFJlv6P2FOo0gLXEN-R0Q_ihhioV2WAMg8tajoerEJ5q51zHP6sRyxVnhFFaQesJQDojPsKHUIJydcJV_puuUN81oP1jlybQ1Q1fpwz4vodD4/s1600/Tisch.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNzg_vQfQSzZOckGcR3WDunvwioI_0EhzuFJlv6P2FOo0gLXEN-R0Q_ihhioV2WAMg8tajoerEJ5q51zHP6sRyxVnhFFaQesJQDojPsKHUIJydcJV_puuUN81oP1jlybQ1Q1fpwz4vodD4/s200/Tisch.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih57IIGCf2Y45tU-VgvJppjPrS-lyT64R9Ageo_kUwkoMxwXL6HTZtrYq8ILbj8tO1scNBjFmaRysCaB3CKlEuLfVI8-4icxRbwjjPdGW78Ruz2sLcnwiTEzzLL-w0WsuijZ4vHEscd0pX/s1600/schmaller-Schrank.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEih57IIGCf2Y45tU-VgvJppjPrS-lyT64R9Ageo_kUwkoMxwXL6HTZtrYq8ILbj8tO1scNBjFmaRysCaB3CKlEuLfVI8-4icxRbwjjPdGW78Ruz2sLcnwiTEzzLL-w0WsuijZ4vHEscd0pX/s200/schmaller-Schrank.jpg" width="101" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDWgg5CvG1qzLVyRufbbmo5Hr80vqS_COo-SHRFF1jei8Eok_vo65dPS7dabo0ScgLYgqTb9CjZlUk1pu6Bkzm4JG3R2mHp90mmQ8qPKX-Vq2DgwXUxgU0hEaUz-Ifx82KkJNBOSjzn2Xx/s1600/Waschmaschine-oben.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="160" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDWgg5CvG1qzLVyRufbbmo5Hr80vqS_COo-SHRFF1jei8Eok_vo65dPS7dabo0ScgLYgqTb9CjZlUk1pu6Bkzm4JG3R2mHp90mmQ8qPKX-Vq2DgwXUxgU0hEaUz-Ifx82KkJNBOSjzn2Xx/s200/Waschmaschine-oben.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6Ezepujrh5Lm61uW5mA2JipCisNwsV4ct8lMGsHpcQhxeve-H0aBuNFdoqBWkTYJX6wZtPf7LhQlj9PvESfbSIcnrRxa96L26EpGL-l0VvFzviUdyFiaLJ-67tpyVFu9cy0N2OlbhbsJG/s1600/Regal.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="102" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6Ezepujrh5Lm61uW5mA2JipCisNwsV4ct8lMGsHpcQhxeve-H0aBuNFdoqBWkTYJX6wZtPf7LhQlj9PvESfbSIcnrRxa96L26EpGL-l0VvFzviUdyFiaLJ-67tpyVFu9cy0N2OlbhbsJG/s200/Regal.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDWgg5CvG1qzLVyRufbbmo5Hr80vqS_COo-SHRFF1jei8Eok_vo65dPS7dabo0ScgLYgqTb9CjZlUk1pu6Bkzm4JG3R2mHp90mmQ8qPKX-Vq2DgwXUxgU0hEaUz-Ifx82KkJNBOSjzn2Xx/s1600/Waschmaschine-oben.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
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Die Geschichte dahinter war, dass die Kinder (unsere beiden + 2 Gäste) als Mutprobe an Halloween in das alte verlassene Haus eingestiegen sind, bei dem ein Fenster offen stand. Doch kaum das sie drinnen waren, fiel das Fenster hinter ihnen zu und folgende körperlose Stimme ertönte:</div>
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<a href="http://www.papa-rabe.de/halloween-escape-game-2015.mp3" target="_blank">Halloween 2015 - Ansprache</a><br />
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Und nun hieß es Rätsel finden, entschlüsseln und dem Raum entkommen. Bereits am Anfang fanden sich einige Hinweise und benötigte Utensilien. Im kleinen Schrank klebte ein Zettel mit seltsamen Symbolen.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiiW41wI2aHrgVJCpibA5j-qJ0Eu5ivnq9noguGLaztFbYwMO77qvCci94qcMKVTrk7hv0ClkQHN_svRBDqiAsoTakVC1xG62DHy6Tf46QX4OgYwHLjAT0oHTGJjsu2igXh0L2ikwWGSmS/s1600/Hinweis-Blau.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhiiW41wI2aHrgVJCpibA5j-qJ0Eu5ivnq9noguGLaztFbYwMO77qvCci94qcMKVTrk7hv0ClkQHN_svRBDqiAsoTakVC1xG62DHy6Tf46QX4OgYwHLjAT0oHTGJjsu2igXh0L2ikwWGSmS/s200/Hinweis-Blau.jpg" width="199" /></a></div>
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Und an der Tür darunter ein seltsames Bild.<br />
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDup7WZ924OIcTfgFYYrNO38xcnOhpmbu5e7nNCMO-txxpdSVvXRCvAFtg9PspbT3AQaD7F4eGIv-KOUfEhW0J-w0EuJ9QuQqyCKuVDv35rmek9EA0D41j9A4yUDI481aSRJXqDOI50dsr/s1600/Katzen-Bild.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="199" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDup7WZ924OIcTfgFYYrNO38xcnOhpmbu5e7nNCMO-txxpdSVvXRCvAFtg9PspbT3AQaD7F4eGIv-KOUfEhW0J-w0EuJ9QuQqyCKuVDv35rmek9EA0D41j9A4yUDI481aSRJXqDOI50dsr/s200/Katzen-Bild.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Zum Glück sind Kinder nicht allzu groß, darum war es kein großes Problem, auch mal eine andere Sichtweise einzunehmen und so fanden sich dann auch unter Tisch und Waschbecken zwei weitere Bilder.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqlhRdEmDyicgDkBwvX1ERoRKr_pmlQIzFbpXvjSEmKctu1kGD3s-vokXENQuFFyxzxgEqjAgKCwpVUDtVsno4ixYatKjnmSnz7HZxOYpzBVUgL8JXIuXniATqqza1UFRztot-F9kjoON6/s1600/K%25C3%25BCrbisse-Bild.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqlhRdEmDyicgDkBwvX1ERoRKr_pmlQIzFbpXvjSEmKctu1kGD3s-vokXENQuFFyxzxgEqjAgKCwpVUDtVsno4ixYatKjnmSnz7HZxOYpzBVUgL8JXIuXniATqqza1UFRztot-F9kjoON6/s200/K%25C3%25BCrbisse-Bild.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuJ2YJVKa__NUEQNfutiC3Wf_cEgmH-kH2gccIA5mpX0WpM2XnVikk-Q4qYlYx6zvYdl3z2_7h5uEz5xd76F97U8ahPM0XZgkF2gI_i2oOeo3Yll1gaAXm95Dkk91n-bQiCDhOZ3f5Dg9x/s1600/Fledermaus-Bild.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="126" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuJ2YJVKa__NUEQNfutiC3Wf_cEgmH-kH2gccIA5mpX0WpM2XnVikk-Q4qYlYx6zvYdl3z2_7h5uEz5xd76F97U8ahPM0XZgkF2gI_i2oOeo3Yll1gaAXm95Dkk91n-bQiCDhOZ3f5Dg9x/s200/Fledermaus-Bild.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Außerdem lagen im Raum noch seltsame Papierschnipsel im Abfallkorb, die zusammengesetzt folgendes ergaben.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYvMzJLZFTt67tfjiSIr1s1RYzdHVgXlKSG-7tMBNzIbuLyw-4F_LzjdsATDqc5_hUlJ1DAzvctu4bPn2_YDYN-muImdfuOgu0ICQkF7bHrkaBn44OggCxC9L8sg2k_ssdOelEA8SkLJ24/s1600/Abfalleimer.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYvMzJLZFTt67tfjiSIr1s1RYzdHVgXlKSG-7tMBNzIbuLyw-4F_LzjdsATDqc5_hUlJ1DAzvctu4bPn2_YDYN-muImdfuOgu0ICQkF7bHrkaBn44OggCxC9L8sg2k_ssdOelEA8SkLJ24/s200/Abfalleimer.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkkztVBi9jiIAxIzSfnhJ7KpjoG6xKMngFnRicBF6EOY92vo2BVeXfIaJ-Wr8UTZecZZ4xZ53KRGsDBlVie4bzqUOwwblamM2rHFOam5bWz40jgYojxhO-pmrEKkfnDksV6rTRomRQAGw-/s1600/Morsecode.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkkztVBi9jiIAxIzSfnhJ7KpjoG6xKMngFnRicBF6EOY92vo2BVeXfIaJ-Wr8UTZecZZ4xZ53KRGsDBlVie4bzqUOwwblamM2rHFOam5bWz40jgYojxhO-pmrEKkfnDksV6rTRomRQAGw-/s200/Morsecode.jpg" width="148" /></a></div>
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Und es fanden sich noch weitere Einzelteile.<br />
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcgwSKKgMqGisFKiDMig1rSvDqJhJGyz1xvPY37-QdL1tUcwV0yRoez-cKx-ZkYq5TZuDFvQ2c70HA7r40fQef_3sF0SsEHM1hloJUKjDJinwWTw5XU1joL92SoH-QHrD-X60lvOk54Eel/s1600/Batteriefach.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcgwSKKgMqGisFKiDMig1rSvDqJhJGyz1xvPY37-QdL1tUcwV0yRoez-cKx-ZkYq5TZuDFvQ2c70HA7r40fQef_3sF0SsEHM1hloJUKjDJinwWTw5XU1joL92SoH-QHrD-X60lvOk54Eel/s200/Batteriefach.jpg" width="154" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim_FDZAwc0nsATpVPavBA3QDDvV-ILOerySlY6YrW0F2G9612g4-qbEFoT7G7JFScFZPizA9AhC7wJ1hTf_TpmzMUPHypyLYp8_TelREHX5AcxGe-EdPH01rTcfM1ar3gejL8pU4fIExr4/s1600/Verschluss.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="155" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim_FDZAwc0nsATpVPavBA3QDDvV-ILOerySlY6YrW0F2G9612g4-qbEFoT7G7JFScFZPizA9AhC7wJ1hTf_TpmzMUPHypyLYp8_TelREHX5AcxGe-EdPH01rTcfM1ar3gejL8pU4fIExr4/s200/Verschluss.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
Eine Batterie hatte sich im Waschbecken verborgen.<br />
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtRrmZPfCKk1WalL15uMptPfNDcrGetYQX9UAjKzSKx-jINj3SjmfYJEkdbud00AuvuVY4Fp5T93sDpNlihuSci4PdNyysbud2szuMfwke3fMQ4ph5QBt2TuXVY9_KCq9Z44dkWyeanu9Q/s1600/Batterie-Waschbecken.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="147" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtRrmZPfCKk1WalL15uMptPfNDcrGetYQX9UAjKzSKx-jINj3SjmfYJEkdbud00AuvuVY4Fp5T93sDpNlihuSci4PdNyysbud2szuMfwke3fMQ4ph5QBt2TuXVY9_KCq9Z44dkWyeanu9Q/s200/Batterie-Waschbecken.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
Und nummerierte Karten waren ebenfalls versteckt.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiurK7iVMQ9MlzPiGuU1PGtDZwJDegKzFtutSbNavYBS_GTlIzyGIrqsT5AY8cjGTp6rSNEklaQdmBulqUw6tal1Nv8zkcOaZlDl-l64lQP2zmIKr_U926IcyaZV6A5Kvd_N_izkSb1bZBA/s1600/Karte-unter-Totenkopf.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="146" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiurK7iVMQ9MlzPiGuU1PGtDZwJDegKzFtutSbNavYBS_GTlIzyGIrqsT5AY8cjGTp6rSNEklaQdmBulqUw6tal1Nv8zkcOaZlDl-l64lQP2zmIKr_U926IcyaZV6A5Kvd_N_izkSb1bZBA/s200/Karte-unter-Totenkopf.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFi3A2LO0KV35lhy7XeRHt35gpk1ONT5ro3m9a_ZAcmnM03ZAc_Ee9h972br0s2wBPM6YNtYaLACinDKNt42iJQAHVzd1vfXrZHZyZjR6BdJQTWGki7ujV9F4I1WjXVud9tOGz5tBw7j3p/s1600/Karte-in-der-Kanne.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFi3A2LO0KV35lhy7XeRHt35gpk1ONT5ro3m9a_ZAcmnM03ZAc_Ee9h972br0s2wBPM6YNtYaLACinDKNt42iJQAHVzd1vfXrZHZyZjR6BdJQTWGki7ujV9F4I1WjXVud9tOGz5tBw7j3p/s200/Karte-in-der-Kanne.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNitD4vCEUF72uqgLuT0jaSFbZF0k9HkqSIAkuJhM-DrFUSWlwAO6dJNcTrA-KWihAn8fnRcarNtwVgyTysrCAro8cM080Z4aQsUgU3e_hmIRdvY_1ZjG1l9pd0h5l5IGEK8f22lQ4fZbv/s1600/Karte-in-der-Schatulle.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="193" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNitD4vCEUF72uqgLuT0jaSFbZF0k9HkqSIAkuJhM-DrFUSWlwAO6dJNcTrA-KWihAn8fnRcarNtwVgyTysrCAro8cM080Z4aQsUgU3e_hmIRdvY_1ZjG1l9pd0h5l5IGEK8f22lQ4fZbv/s200/Karte-in-der-Schatulle.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNoeG7tx8x_QFXuhFd2PvGEj_J74yfpY2_XaY3_9GpCWzbFnqe1nQzeiPYjNHRTtk5lK9_0BYOmIFT1SBAozkR81WVoCijMlWMYh8biRwgGCPfxcUnOX6n-ASS-4aGkVa-Dz_ygzC2U9OH/s1600/Karte-unter-Drachenschaedel.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNoeG7tx8x_QFXuhFd2PvGEj_J74yfpY2_XaY3_9GpCWzbFnqe1nQzeiPYjNHRTtk5lK9_0BYOmIFT1SBAozkR81WVoCijMlWMYh8biRwgGCPfxcUnOX6n-ASS-4aGkVa-Dz_ygzC2U9OH/s200/Karte-unter-Drachenschaedel.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Ein bisschen Stolz bin ich auf den Zettel, der als Kerze getarnt wurde. Die war so echt, dass sie erst nach einem Hinweis als Betrüger enttarnt werden konnte.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoo_-ieHnU5G3oAcNFMqP5airGN6_6JCx-Ejjaqh_9NWVkk-4g1vFt4uZs26LAhZ_3Tg58tH3BPtiloaE7z3kjXNlye-kdppc5pkSdDY5Zjx4_CcdN_yxrCdr0hbbrxfnjlssrO0e-Dhpy/s1600/Kartenhinweis.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoo_-ieHnU5G3oAcNFMqP5airGN6_6JCx-Ejjaqh_9NWVkk-4g1vFt4uZs26LAhZ_3Tg58tH3BPtiloaE7z3kjXNlye-kdppc5pkSdDY5Zjx4_CcdN_yxrCdr0hbbrxfnjlssrO0e-Dhpy/s200/Kartenhinweis.jpg" width="64" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Zettel an der Wand konnte man im Zwielicht erstmal nicht sehen. Da dieser aber dort oben hängen bleiben sollte und erst später interessant wurde, macht das auch nichts.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNQispJGpA1oI11CXcnzAn9WTasj9Loo1MDTWiv5O67EHHwlJiIEvj6b_7mgKEa4XHNv-BSGc6_OdDt7b62Z3oDru4iG8bS0nSMJzl-i_fOUeyuSwwN6gRA4znOCq0Ulf2Q0YYQ0MibPVv/s1600/Hinweis-Zettel.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNQispJGpA1oI11CXcnzAn9WTasj9Loo1MDTWiv5O67EHHwlJiIEvj6b_7mgKEa4XHNv-BSGc6_OdDt7b62Z3oDru4iG8bS0nSMJzl-i_fOUeyuSwwN6gRA4znOCq0Ulf2Q0YYQ0MibPVv/s200/Hinweis-Zettel.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Immer mehr Hinweise sammelten sich an und die Raumdurchsuchung brachte auch mehrere Schlösser und zwei Aktenkoffer zu Tage. Auch glotzte einem eine riesige Ratte aus der Waschmaschine entgegen. Was es mit der wohl auf sich hat?</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI3vnCUGyZG3w2wZYlxabG9A-4E_VyQf7A_7ioSUxveTtkYI7at_CzB8AZr6wWb3JbnxcyFlfzu7em35igsN5pKP-wNSV7IfYS0zAtf_t7nSaXYd5MeeCOO2dFysjDsOn-yM9PMo2a6BIO/s1600/Waschmaschine-geschlossen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhefeCMRWlbnFGzPsPad3pDYTQnQ_AHanoMpB21Arnthugue3Lt5-DDQHqs13bTEmB2KD4eIQ5qMbHzwWTq6hyphenhyphenSYdF9g-loceff-IfRhqAk_3WNa5rHBh_xufblaQbABu-gC2RvrI8KZm9r/s1600/Koffer-und-Abfalleimer.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="108" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhefeCMRWlbnFGzPsPad3pDYTQnQ_AHanoMpB21Arnthugue3Lt5-DDQHqs13bTEmB2KD4eIQ5qMbHzwWTq6hyphenhyphenSYdF9g-loceff-IfRhqAk_3WNa5rHBh_xufblaQbABu-gC2RvrI8KZm9r/s200/Koffer-und-Abfalleimer.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3PkCA33qRqzdtZwkHQY1ir06cR4cpIHEyFJND9mZVxDQ8ST8p-PPrFcvW_SafhD0ReJExVhYfXIQRVfECR1jCLLJyqyFF3cHURhjgnSfyR9N9DpBA70CHbGWezKd0D5Jnvdtzkood5MWw/s1600/Koffer2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3PkCA33qRqzdtZwkHQY1ir06cR4cpIHEyFJND9mZVxDQ8ST8p-PPrFcvW_SafhD0ReJExVhYfXIQRVfECR1jCLLJyqyFF3cHURhjgnSfyR9N9DpBA70CHbGWezKd0D5Jnvdtzkood5MWw/s200/Koffer2.jpg" width="169" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI3vnCUGyZG3w2wZYlxabG9A-4E_VyQf7A_7ioSUxveTtkYI7at_CzB8AZr6wWb3JbnxcyFlfzu7em35igsN5pKP-wNSV7IfYS0zAtf_t7nSaXYd5MeeCOO2dFysjDsOn-yM9PMo2a6BIO/s1600/Waschmaschine-geschlossen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="158" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI3vnCUGyZG3w2wZYlxabG9A-4E_VyQf7A_7ioSUxveTtkYI7at_CzB8AZr6wWb3JbnxcyFlfzu7em35igsN5pKP-wNSV7IfYS0zAtf_t7nSaXYd5MeeCOO2dFysjDsOn-yM9PMo2a6BIO/s200/Waschmaschine-geschlossen.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Gut, genug gefunden. Jetzt ging’s aber mal ans Rätseln. Was von den ganzen gefunden Sachen führt einen weiter? Alle Bilder und der Hinweis waren gefunden und schließlich wurde erkannt, dass auf beiden jeweils das gleiche abgebildet war. Aber wie half das weiter? Das blaue Schloss ist ein Zahlenschloss und besitzt drei Ziffern. Auf den Bildern sind unterschiedlich viele Fledermäuse, Katzen und Kürbisse abgebildet. Nach einigem grübeln und kurzem nachzählen ergab sich daraus schließlich die Kombination des ersten Schlosses und schon öffnete sich ratternd der erste Schrank.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_JDLdq05OLsyyb0htSJSDknnnA6K98DOqiYQ-f4gydi4PdUliO9OztCoorkUcLROydPlNIVhNjO3S0_NR2cTUyLWjUpoYX9sM3LF2WX4RrPXe7LvePjTV9wLo1sgeG6Sp82piY91fPb5s/s1600/Rollschrank-offen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg_JDLdq05OLsyyb0htSJSDknnnA6K98DOqiYQ-f4gydi4PdUliO9OztCoorkUcLROydPlNIVhNjO3S0_NR2cTUyLWjUpoYX9sM3LF2WX4RrPXe7LvePjTV9wLo1sgeG6Sp82piY91fPb5s/s200/Rollschrank-offen.jpg" width="113" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Die Bücher wurden unter die Lupe genommen und tatsächlich. In 5 davon fanden sich die restlichen Zahlenkarten.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicd2z-2ijMc5Vh_0e0qO1jWj1vfpWw0thIoy4BRzbwQlQnT3s_LkMpKOi6pJwXlX34Vhcc6i1m60lSuLaBdO-lWbzL8_t02uc8CD2XcWRJvKqahxB-e_FZ2DI4gQROr2IVa9Y07wxW8GMG/s1600/Karte-im-Buch.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="182" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicd2z-2ijMc5Vh_0e0qO1jWj1vfpWw0thIoy4BRzbwQlQnT3s_LkMpKOi6pJwXlX34Vhcc6i1m60lSuLaBdO-lWbzL8_t02uc8CD2XcWRJvKqahxB-e_FZ2DI4gQROr2IVa9Y07wxW8GMG/s200/Karte-im-Buch.jpg" width="200" /></a></div>
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Außerdem stand noch ein besonderes Buch etwas versteckt im Eck. (Nein, nicht Star Wars.)<br />
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPNK_oZd0qONX7lCb4UsA9CI-n2qEkVt1nUANLu4c_V46DPsXKT7o2Sm7bNDby-fTB-CrDBoBnMdpUrIbvh6Dba0XZe5mPN68lNdrGqiRFhwJKE4UcSubrwTI4MZuzSfMzV5TyMveZSG5N/s1600/Geheimbuch.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="185" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPNK_oZd0qONX7lCb4UsA9CI-n2qEkVt1nUANLu4c_V46DPsXKT7o2Sm7bNDby-fTB-CrDBoBnMdpUrIbvh6Dba0XZe5mPN68lNdrGqiRFhwJKE4UcSubrwTI4MZuzSfMzV5TyMveZSG5N/s200/Geheimbuch.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN426WkQ5ZOibWp14qsWq0WQY7E9fm4UEqRG8CA3TZ38tHIJBmPF56Zt3B4m3I228U38KVb3uCBHziky6u25BM-4KU63xF2d0OSmqSsqTTF7bLIWHYaoNzf3DTWPbg5CQ67yrgrHdjKzle/s1600/Geheimbuch2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhN426WkQ5ZOibWp14qsWq0WQY7E9fm4UEqRG8CA3TZ38tHIJBmPF56Zt3B4m3I228U38KVb3uCBHziky6u25BM-4KU63xF2d0OSmqSsqTTF7bLIWHYaoNzf3DTWPbg5CQ67yrgrHdjKzle/s200/Geheimbuch2.jpg" width="178" /></a> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-TEKznN6UwfmWB67Qly13s0l7i6ZYTZTf-852Sn_NaXEDA6Jd-8KBHXhf7ZVFe3wLBuZnnSPUKgLbonUsj2oh9L22mdgIIjs2RjkMLx6TQ9SKBkr2ECpQ5-q-qG0fkNwGT0zeShNtBTj3/s1600/Geheimbuch3.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="176" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-TEKznN6UwfmWB67Qly13s0l7i6ZYTZTf-852Sn_NaXEDA6Jd-8KBHXhf7ZVFe3wLBuZnnSPUKgLbonUsj2oh9L22mdgIIjs2RjkMLx6TQ9SKBkr2ECpQ5-q-qG0fkNwGT0zeShNtBTj3/s200/Geheimbuch3.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Wer vorher im Raum fleißig gesucht hatte, hatte nun eine Taschenlampe in Einzelteilen in der Hand, der aber noch die Batterien fehlten. Also konnte es diese jedenfalls schon mal nicht sein, um die es im nächsten Rätsel ging. Darum die Karten genauer angeschaut. Nachdem die Kerze schließlich doch enttarnt wurde stellte sich heraus, dass 3 der Karten das gleiche Motiv wie auf dem Blatt zeigten.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOLUo7n8h7mU0VYsxfdu7Xz2vf7Z4n0woT_Bd1yB-wlNrPaAyp9-bPFRMnpshzscNH_2031Du-dbtINGkYI_3nOrPhcQ0-t9SG2U0vHOaq0dm7Tx0fGg6d7ZzAadhWE4tnsbZXyRxhTDkD/s1600/Karten-auf-Blatt.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgOLUo7n8h7mU0VYsxfdu7Xz2vf7Z4n0woT_Bd1yB-wlNrPaAyp9-bPFRMnpshzscNH_2031Du-dbtINGkYI_3nOrPhcQ0-t9SG2U0vHOaq0dm7Tx0fGg6d7ZzAadhWE4tnsbZXyRxhTDkD/s200/Karten-auf-Blatt.jpg" width="155" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAeWfrY8nkIhb4OBefpRgAXitNHyP5vpk028a-4aydRmi50_-XDdMrdSLmt7pqbr3cEuMoHjLmKtlcaNogojDnc4aMy7im1QY1FTGtfP1ZHreptyMjSzcvocOcy2OC3hUOoVh8y4qYDf8s/s1600/Zahlenkarten-auf-Blatt.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAeWfrY8nkIhb4OBefpRgAXitNHyP5vpk028a-4aydRmi50_-XDdMrdSLmt7pqbr3cEuMoHjLmKtlcaNogojDnc4aMy7im1QY1FTGtfP1ZHreptyMjSzcvocOcy2OC3hUOoVh8y4qYDf8s/s200/Zahlenkarten-auf-Blatt.jpg" width="161" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Richtig angeordnet bildeten die drei Zahlen auf der Rückseite die Kombination für das (anhand der Flecken zu erkennende) rosa Schloss. Und damit öffnete sich nun auch der große Schrank. Darin hockte eine komische Puppe, die, wenn man ihre Hand kurz drückt, einen zuvor eingesprochenen Text wiedergibt oder im Fall dieser Puppe komische Pieptöne ertönen ließ.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii-GIJISPXYk5e1dGQcRhaUggZWY52gV33tAbRNuyeJF7dNebOBgdJpEaJbQ7ecm0jFmkVs-B8uYVfQo9DCBZJvCRphKis9HgvXQNKoLbfGirWeP1aSDO-ByJOyZOkhu56NpX4X2bW8H9e/s1600/Kuschelina.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEii-GIJISPXYk5e1dGQcRhaUggZWY52gV33tAbRNuyeJF7dNebOBgdJpEaJbQ7ecm0jFmkVs-B8uYVfQo9DCBZJvCRphKis9HgvXQNKoLbfGirWeP1aSDO-ByJOyZOkhu56NpX4X2bW8H9e/s200/Kuschelina.jpg" width="166" /></a></div>
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<a href="http://www.papa-rabe.de/morsecode.mp3" target="_blank">Hier könnt Ihr Euch den Morsecode anhören</a>.<br />
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<div style="text-align: justify;">
Aber da hatten wir doch vorher schon diesen komischen Zettel im Müll gefunden. Jetzt hieß es: Ohren auf und mitgezählt. Der Code für das grüne Schloss war nicht mehr weit. Und so wurde auch der Totenkopfverschlag geöffnet und ein dunkles Loch kam zum Vorschein.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKAAKh-i8KVM6SUM3XxB2D4yTOxyC-Y5FIcztkkdLz80AGMr11BE0RDps2sTpeExixTSFabo4XUST16ZKgCIR4Q6TK4MgYtyZV6D_yHqzVXaIaTsGNW6M-hGMsxAf0Zpcy9ivne1LOUxpM/s1600/Gr%25C3%25BCnes-Schloss-offen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="168" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKAAKh-i8KVM6SUM3XxB2D4yTOxyC-Y5FIcztkkdLz80AGMr11BE0RDps2sTpeExixTSFabo4XUST16ZKgCIR4Q6TK4MgYtyZV6D_yHqzVXaIaTsGNW6M-hGMsxAf0Zpcy9ivne1LOUxpM/s200/Gr%25C3%25BCnes-Schloss-offen.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Was die mutigen Rätsellöser noch nicht wußten war, dass sich darin die beiden noch fehlenden Batterien befanden. Doch diese waren in einer Schüssel kalter und schleimiger Spaghetti versteckt, welche von den Kindern nach mehrmaligem reingrabschen als Gehirn betitelt wurden. Viel Spaß beim Suchen. Und den hatten sie!</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRdGKppaw_q6p6tnydfSk6k-VJ8YcLMw4vRdw1354bsCwALAChwBnPD4uoKuMXBrMD-ZCN3upMI3WXQNbbOVQP3OQpGyuu4zH_8ZLbflEXt044XP6U8018h5u4SS0-8idBVY1-cRDLnPbT/s1600/Spaghetti.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRdGKppaw_q6p6tnydfSk6k-VJ8YcLMw4vRdw1354bsCwALAChwBnPD4uoKuMXBrMD-ZCN3upMI3WXQNbbOVQP3OQpGyuu4zH_8ZLbflEXt044XP6U8018h5u4SS0-8idBVY1-cRDLnPbT/s200/Spaghetti.jpg" width="112" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Endlich konnte die Taschenlampe zusammengebaut werden, aber was war das? Die leuchtete aber komisch blau und das Licht im Raum wurde auch heruntergedreht. Für Rambo waren die Kinder noch zu klein und darum war das Fehlen des alten Zitats vom blauen Licht an dieser Stelle verzeihlich. Aber wenn es dunkel ist, dann leuchtet man halt lieber Blau als gar nicht. Und siehe da, oben an der Wand, erschienen wie von Geisterhand, Zahlen auf Papier, die waren vorher noch nicht hier. Das reimt sich und was sich reimt war die Kombination vom silbernen Schloss.</div>
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<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxjpA9gdBFmyaiDGsIDOYi6xsFkjr2ncsBYgu4GIru_QcLPmiAqXQL6bqSA_bCQlQ493K0Euiq4Md3pwknRHd2bkU2uYwZ4LLBuBG1VD84wOkisjG-spV9v7OSBDteqxPcwVsEK1zr4whm/s1600/Schwarzlicht.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="134" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxjpA9gdBFmyaiDGsIDOYi6xsFkjr2ncsBYgu4GIru_QcLPmiAqXQL6bqSA_bCQlQ493K0Euiq4Md3pwknRHd2bkU2uYwZ4LLBuBG1VD84wOkisjG-spV9v7OSBDteqxPcwVsEK1zr4whm/s200/Schwarzlicht.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Die Heimstatt des posierlichen Haustiers wurde aufgeschlossen. Na, wer traut sich an die große Ratte ran? Ist ja eigentlich ganz lieb und Stubenrein. Aber worauf hockte sie denn da?</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2wbxV4IfKjKoMSNcpMmhAqdQvnLoh-jUxnHK9cdItUQmfwE92WOpsxxOHqSSyke3YdDjFxl8vWi_iNO31sHM4VY_70plAVZxmYh90bSniinB3gjqqXCPFFr9YnFjSjS-Ixkv2CVP7N8j2/s1600/Ratte.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="140" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2wbxV4IfKjKoMSNcpMmhAqdQvnLoh-jUxnHK9cdItUQmfwE92WOpsxxOHqSSyke3YdDjFxl8vWi_iNO31sHM4VY_70plAVZxmYh90bSniinB3gjqqXCPFFr9YnFjSjS-Ixkv2CVP7N8j2/s200/Ratte.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgW7b67G64KzLPfjDL2YLM5wn0Z3DcJkhwUX-VtchSXrMs3cYAcFigmf5-8SvqOw350MchbgHR1Tav7tsBucJPf2NBg20s55XX4kRjhudJlFt-g2QpDx_eCUy11qS8_7l7-e6xu7vsKi5TV/s1600/Waschmaschine-geschlossen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiswVzR2QUyjUKuhxPSBepxJks5Yg_h0ikldFcf8p5Qgc-hyS6NFCt9bjjIwskcrIp9AGdsquMSI77cB9zBQW7zCBSJhcCDyDXi6JeOcvrZXMMbifK3XuEbtHEuAPs6xUCYNRRG0dIbqAKL/s1600/Ratte-Hinweis.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="121" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiswVzR2QUyjUKuhxPSBepxJks5Yg_h0ikldFcf8p5Qgc-hyS6NFCt9bjjIwskcrIp9AGdsquMSI77cB9zBQW7zCBSJhcCDyDXi6JeOcvrZXMMbifK3XuEbtHEuAPs6xUCYNRRG0dIbqAKL/s200/Ratte-Hinweis.jpg" width="200" /></a></div>
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Ein Umschlag. Was da wohl drinnen ist? Ein Puzzle und dieses Mal ein gar nicht so einfaches.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYj09CG_vEA_kY6nc3co6xzJZk1xru7wwV09xqZxn8zYKZrmMwGbn3GTRhaKy4VGvSKt49jUWqyffDRDbq5wsCZE-PXdGLL6v94kmnJAM0TDs0JL5JkiTerfwP98hh_bpj7LTvl0aglkfu/s1600/Puzzle.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="143" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYj09CG_vEA_kY6nc3co6xzJZk1xru7wwV09xqZxn8zYKZrmMwGbn3GTRhaKy4VGvSKt49jUWqyffDRDbq5wsCZE-PXdGLL6v94kmnJAM0TDs0JL5JkiTerfwP98hh_bpj7LTvl0aglkfu/s200/Puzzle.jpg" width="200" /></a> </div>
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Aber auch das schafften die gewieften Rätselknacker und es öffnet sich der erste Koffer.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcyw2jEsAYzKlOl-SElCquBb9yBWXSP7QBtUYPAS13Qyyv73png4jD1P2vfQ8dOjuMrzpU-lhEpDLYt7gWfZMNXDmbimmYBGq5HBCvonans5PV2YzWyXWvHKtPABgmlNuFajZFOt-GNVfi/s1600/Erster-Koffer-offen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="147" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcyw2jEsAYzKlOl-SElCquBb9yBWXSP7QBtUYPAS13Qyyv73png4jD1P2vfQ8dOjuMrzpU-lhEpDLYt7gWfZMNXDmbimmYBGq5HBCvonans5PV2YzWyXWvHKtPABgmlNuFajZFOt-GNVfi/s200/Erster-Koffer-offen.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyQB2Dw3UCa0y1QRwX6W4obpJ1oYwSoXGD0d6NSLkwhmBXrtzuRH85nY5HPYhJdLSF5465_NfEyDmKtcDpaWiwtX-_sySNZ1LD2SN25g3jcMROi3t6tN1u0BHmENT7G_tS7VkkoJPOv7R8/s1600/Hinweis-Koffer.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="175" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyQB2Dw3UCa0y1QRwX6W4obpJ1oYwSoXGD0d6NSLkwhmBXrtzuRH85nY5HPYhJdLSF5465_NfEyDmKtcDpaWiwtX-_sySNZ1LD2SN25g3jcMROi3t6tN1u0BHmENT7G_tS7VkkoJPOv7R8/s200/Hinweis-Koffer.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSguWIcCSgkhyphenhyphenCFHMzfEmtapL4eHKgmkcPQp5vF_rwe3s9RYo-IB43KlBb8KWWZE0taAS8-5w4mIv06SU28F5u_5nDJ7Hmv0ThPAUIh5WfLHnBbqFYArgjuD5WvcHLL7n-wReNowRs_ukS/s1600/Hinweis-Koffer2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSguWIcCSgkhyphenhyphenCFHMzfEmtapL4eHKgmkcPQp5vF_rwe3s9RYo-IB43KlBb8KWWZE0taAS8-5w4mIv06SU28F5u_5nDJ7Hmv0ThPAUIh5WfLHnBbqFYArgjuD5WvcHLL7n-wReNowRs_ukS/s200/Hinweis-Koffer2.jpg" width="158" /></a></div>
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Der ist ja voller Müll?! Hoffentlich finden sie den Reim, der ebenfalls im Koffer versteckt liegt und können aus den ganzen Krempel die vier Gegenstände herausfinden, welche ihnen die richtigen Hinweise geben, um auch den letzten Koffer zu knacken. Aber wer will daran noch Zweifeln. So schafften sie es schließlich, auch diese Zahlenkombination zu finden.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN3mXIdGK5md6fky1-XVyqiM3vVWN1C9M00zg70NGnoHaM0cayk2FtVdPuQTRIHxzWFbBD7PWpQTL-4WZWWRWAnUyPFedi6veENqq2lOUqUNX2eaJ1EMzgtguKZxSSBk_3DSdp6BehzGwL/s1600/Letzter-Koffer-offen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="191" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjN3mXIdGK5md6fky1-XVyqiM3vVWN1C9M00zg70NGnoHaM0cayk2FtVdPuQTRIHxzWFbBD7PWpQTL-4WZWWRWAnUyPFedi6veENqq2lOUqUNX2eaJ1EMzgtguKZxSSBk_3DSdp6BehzGwL/s200/Letzter-Koffer-offen.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQw9r-MD9nd70sD7H7LN0j-bVL36E2NLivxrKQMzNuO8gZCPrPenmZ0tzX74FIIsQWAws8-JdEqenLDCgBx2LRTChfHtE1jEwLrG5aITXOLYwxOCZWwYMquj0onUbxdsso8BxEI6mCQ2eg/s1600/Letzter-Koffer-Schl%25C3%25BCssel.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="156" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQw9r-MD9nd70sD7H7LN0j-bVL36E2NLivxrKQMzNuO8gZCPrPenmZ0tzX74FIIsQWAws8-JdEqenLDCgBx2LRTChfHtE1jEwLrG5aITXOLYwxOCZWwYMquj0onUbxdsso8BxEI6mCQ2eg/s200/Letzter-Koffer-Schl%25C3%25BCssel.jpg" width="200" /></a></div>
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Geschafft! Jetzt aber nicht von den ganzen Süßigkeiten ablenken lassen. Na gut, eine kleine Belohnung für die bisherigen Mühen und um den Denkapparat wieder in Gang zu setzen, aber dann nach dem Schlüssel gesucht. Und da hatte er sich auch schon verborgen. Raus aus dem Geisterhaus, mit einer ordentlichen Süßigkeitenration in Händen.</div>
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Fast genau 90 Minuten hatten sie gebraucht, um den Fängen des bösen Wesens zu entkommen und alle waren rundum begeistert.</div>
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Das war er, der Halloweenraum 1.0. Es war eine ganz schöne Arbeit, aber dank altem LARP-Fundus, der sich über die Jahre angesammelt und den ich mal von einem tollen Menschen geschenkt bekommen hatte, konnte der Raum schön stimmungsvoll eingerichtet werden. Eine alte Nebelmaschine, die ich vor Jahren sehr günstig erstanden hatte und die seit dem Jahrelang originalverpackt auf dem Dachspeicher stand, kam auch endlich zum Einsatz. Ein bisschen stimmungsvolle Hintergrundmusik von der CD "Into the Dark" von <a href="http://erdenstern.de/" target="_blank">Erdenstern</a> und gedimmtes Licht sowie Kerzen erschufen ein schönes Ambiente.</div>
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Was haben wir gelernt:</div>
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- Bei gedimmten Licht war die Farbe nicht so gut zu erkennen und die Kinder haben bis zum Schluss die Verbindung von farbigen Sachen auf den Hinweisen und farbigem Schloss nicht gezogen.</div>
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- Was zum Trinken mit in den Raum nehmen, wenn er für Kinder ist. Je kleiner, desto schneller haben sie durst.</div>
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- Es fehlte ein Platz, den die Kinder für die Hinweisanalyse nutzen konnten. Sie hatten zuviel Ehrfurcht vor den Sachen, die auf dem Tisch ausgebreitet waren, als das sie diesen sich freigeräumt hätten und so wurde die Hinweisflut etwas unübersichtlich.</div>
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- Schreibsachen wären auch nicht schlecht gewesen. Waren eigentlich eingeplant, hatten wir dann aber doch vergessen.</div>
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Ansonsten hatte alles sehr gut geklappt.<br />
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Was wir in jedem Fall jedem ans Herz legen möchten ist, dass ihr entweder einen Ersatzschlüssel parat habt oder, so wie wir es gemacht haben, einen Schlüsselersatz versteckt und den richtigen immer Griffbereit habt. Es wäre sehr schade, wenn einer der Teilnehmer plötzlich doch aufs Klo muss oder man anderweitig mal schnell raus muss und man nicht so leicht an den Schlüssel rankommt.</div>
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Außerdem sollte man immer Hinweise verwenden, welche die ganze Zeit zur Verfügung stehen, solange sie benötigt werden. Überprüft auch, dass sich keine Hinweise an Orte verstecken, die erst später zugänglich sind. So wäre es uns fast ergangen, als wir eines der drei Bilder vom Anfang im Rollschrank versteckt hatten. Zum Glück ist es uns dann doch noch rechtzeitig eingefallen. Macht einen Probedurchlauf, dann fällt so etwas recht schnell ins Auge.</div>
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Und es ist auch nicht schlecht, wenn zwei Erwachsene mit dabei sind, dann kann einer mal schnell hinausschlüpfen, wenn irgendwas gebraucht wird oder gemacht werden muss.</div>
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Unsere tapferen Rätselknacker wurden innerhalb von 90 Minuten mit dem Raum fertig, aber ich denke, dass der Eindruck noch lange anhält. Jedenfalls wurde danach noch über viele Sachen gesprochen und unser Sohn hatte schon zu mir gesagt: "Das können wir ruhig öfter machen. So einmal im Monat!" Dafür ist es leider zu aufwendig, aber ich denke, mindestens einmal im Jahr kriegen wir das schon hin. Vielleicht ist das ja die neue Halloweentradition im Rabennest. :)</div>
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In diesem Sinne, seid kreativ.</div>
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Euer</div>
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Papa Rabe w^v^w<br /></div>
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PS: Der Vollständigkeithalber möchte ich hier natürlich erwähnen, dass die Bilder auf den Karten, dem Puzzle, den Fotos und vom blauen Hinweis nicht von uns sind. :)</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-33678505840607271472015-10-28T15:17:00.001+01:002015-10-28T15:23:44.770+01:00Live Escape Games – LiveActGames (Regensburg)<div style="text-align: justify;">
Als zweite Station in meiner Live Escape Laufbahn stand "Das Attentat" in Regensburg an. Wir waren mit der maximalen Spielerzahl anwesend, was bei diesem Raum 4 Leute bedeutet und das war genau die richtige Zahl, um jeden gut beschäftigt zu halten.<a name='more'></a></div>
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Nach einer kurzen Einführung durch das tolle Team von LiveActGames ging‘s auch schon in den Raum und das erste was uns auffiel, war ein Bett mit großem Blutfleck auf dem Lacken. Was das zu bedeuten hatte und was hier passiert ist, wurde uns in einem kurzen Videos erläutert. Danach ging’s auch schon los. Aber vielleicht noch so viel, ohne etwas zu spoilern. Uns ging es nicht darum, die Tür aufzuschließen, aber das Ziel, auf das wir hinarbeiteten, war ebenfalls ein sehr guter Ansporn, das Zeitlimit einzuhalten.</div>
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Das Attentat hatte in einigen Punkten einen anderen Ansatz als die beiden Räume von youexit. Es waren weniger Rätsel, dafür etwas knackiger. Außerdem gefiel mir besonders gut, dass sie eine Geschichte erzählten und die Rätsel diesem Erzählstrang folgten. LiveActGames arbeitet schon fleißig an einem zweiten Raum und ich hoffe sehr, dass sie diese Form auch dort wieder weiterführen, denn das gab dem ganzen Erlebnis noch eine zusätzliche Ebene. Auch wurden manche Hinweise auf eine erzählerische Weise ausgegeben, die ich gerne erzählen würde, euch aber den Spielspaß nicht verderben möchte.</div>
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Eine lustige Anekdote noch zum Schluss. An einer Stelle mitten im Spiel hatte ich sogar die Lösung für den Raum in der Hand. Ein Spieler vor uns hatte sie notiert und, absichtlich oder nicht, im Raum zurück gelassen. Da uns aber komplett der Zusammenhang fehlte, geriet der Hinweis letztlich wieder aus den Augen und wir haben den Raum auf die vorgesehene Weise gelöst. Im Nachhinein haben uns aber die Betreiber gesagt, dass sie komplett baff waren und sich wunderten, woher wir plötzlich die Lösung hatten. Mittlerweile ist dieser falsche Hinweis aber wieder aus dem Spiel entfernt worden. :)</div>
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Auch hier freue ich mich schon auf den zweiten Raum. Wer mehr erfahren möchte, schaut einfach auf: <a href="http://www.liveactgames.de/">liveactgames.de</a></div>
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Euer</div>
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Papa Rabe w^v^w</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-90773010978098961842015-10-26T17:17:00.001+01:002015-10-26T17:18:20.917+01:00Live Escape Games – Youexit (Passau)Mein erstes Live Escape Game hat mich nach Passau verschlagen. Um auch ja nicht zu versagen, sind wir gleich zu sechst angerückt, um den Deer‘s Den zu knacken.<br />
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Dieses Wohnzimmer ließ schon auf den ersten Blick erahnen, dass wir dem Bewohner nicht persönlich über den Weg laufen wollten. Eine Mischung aus alte Leute Wohnraum und Heimstatt eines Psychokillers. Die Rätsel waren schön gemacht und ließen die grauen Zellen gut arbeiten. Und auch wenn sich 6 Leute teilweise etwas im Weg gestanden haben, habe ich eine wichtige Lektion aus diesem Raum mitgenommen: Egal wer alles schon einen bestimmten Bereich abgesucht oder ein bestimmtes Rätsel probiert hat. Wenn man nicht mehr weiterkommt, ruhig andere nochmal dran lassen und sich nochmal alles anschauen. Es reicht schon, eine Kleinigkeit zu übersehen und manchmal braucht es einfach nur einen anderen Blickwinkel.<a name='more'></a><br />
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An einer Stelle sind wir ziemlich auf dem Schlauch gestanden und am Ende tickte die Uhr schon ziemlich nahe an der 60er Marke, aber dann ist der Knoten geplatzt und wir konnten den Raum mit stolzgeschwellter Brust und mit gefundenem Schlüssel verlassen.<br />
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An diesem Tag hatten wir auch noch die große Freude, den zweiten Raum von youexit, der sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Beta-Phase befand, zu testen. Der Invasion-Raum bot gleich eine ganz andere Optik. Dieses Mal waren wir in einer Militärbasis und scheinbar gab es hier eine Begegnung der dritten Art. Auf eine andere Art schaurig-schön gemacht. Wir waren aber noch angefeuert vom ersten Raum und das eine oder andere Rätsel lehnte sich an zuvor gemachten Erfahrungen an, weshalb wir diesen Raum deutlich schneller absolviert hatten.<br />
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Kurz gesagt: Beide Räume haben mir sehr gut gefallen und meinen Heißhunger auf mehr geweckt. Ich weiß jetzt nicht, in wie weit am Invasion jetzt noch etwas geändert wurde, aber bei unserem Test fand ich ihn ein gutes Stück leichter als den Deer’s Den. Das kann aber auch an den oben schon erwähnten Parallelen und dem „im flow sein“ herrühren. Bei beiden Räumen gab es einige sehr schöne Ideen, an denen man merkt, dass auch technisches Bastelvermögen im Team vorhanden ist. Ein dritter Raum ist bereits in der Planung, den ich in jedem Fall auch besuchen möchte.<br />
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Vielleicht noch als kurze Anmerkung: Die beiden Räume werden per Video und Mikrofon überwacht. Wenn es Probleme gibt oder man wirklich feststeckt und gerne Hilfe möchte, kann man diese anfordern und erhält einen Hinweis.<br />
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Informationen, Preise und mehr findet ihr unter: <a href="http://www.youexit.de/">www.youexit.de</a><br />
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-5775181996555642592015-10-26T17:10:00.002+01:002015-11-17T16:08:14.017+01:00Live Escape Games – Meine neue LeidenschaftDieser Blog soll sich um alles drehen, was mich interessiert und was ich gerne anderen weiterempfehlen oder vorstellen möchte. In diesem Sinne soll es hier um meine neue Leidenschaft gehen: Live Escape Games!<br />
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Vielleicht gleich mal vorab, was sind denn eigentlich Live Escape Games? Ein Live Escape Game besteht meistens aus einem Raum, aus dem man entfliehen möchte. Warum will man das? Meistens liegt es daran, dass man darin eingesperrt wurde und man den Schlüssel finden muss. Und wie tut man das? In dem man den Raum nach Hinweisen, interessanten Gegenständen und Rätseln absucht, die es zu deuten, kombinieren und lösen gilt. Wenn man das richtig macht, dann führen die Lösungen zu neuen Hinweisen, Gegenständen und Rätseln und so weiter. Am Ende winken dann hoffentlich die Freiheit und das gute Gefühl, nicht ganz so doof zu sein, wie man am Anfang und zwischen drin vielleicht gedacht hat.<a name='more'></a><br />
<br />
Aber was ist, wenn man die Rätsel nicht lösen kann? Bleibt man dann für immer in diesem Raum? Natürlich nicht, denn nach einer festen Zeit wird die Tür in jedem Fall aufgeschlossen und man darf raus an die frische Luft. Im Normalfall geschieht das nach 60 Minuten. Auch werden auf Wunsch Hinweise gegeben. Aber natürlich verlangen es die eigene Eitelkeit und der Stolz, dass man selber rauskommt.<br />
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Vielleicht noch kurz angemerkt. Natürlich gibt es zu jedem der oben genannten Punkte bestimmt ein Gegenbeispiel, wo es anders ist, aber die meisten lassen sich auf diese Weise gut zusammenfassen.<br />
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Woher kommen denn aber nun diese komischen Räume? Ihren Ursprung haben die Live Escape Games (oder auch Exit Rooms, Live Escape etc.) am Bildschirm. Wer jetzt an Adventures denkt, liegt schon mal nicht so verkehrt, denn Escape Games können zum gleichen Genre gezählt werden, jedoch sind sie noch Rätsellastiger und haben meist nur eine einfache Grundgeschichte. Man befindet sich meistens in einem Raum, aus dem man entkommen muss, in dem man versteckte Gegenstände findet und kombiniert, Rätsel löst und am Ende die versperrte Tür aufschließt. Diese Spiele gibt es schon ziemlich lange und sie erlangten vor allem mit dem Internet als Browsergames große Beliebtheit.<br />
<br />
Wer jetzt der erste war, der dieses Konzept in der Realität umgesetzt hat, ist nicht ganz klar. Die einen behaupten, es wäre Takao Kato gewesen, der 2007 in Japan seine Events im großen Maßstab in Stadien, verlassenen Krankenhäusern und der Gleichen abhielt. Andere zeigen nach Kalifornien, wo eine Gruppe von Programmierern die heute bei uns bekannte Form mit einem Zimmer wohl schon ein Jahr früher umgesetzt haben. Beide traten jeweils in ihrer Heimat und darüber hinaus eine Lawine los. Doch in Europa brachte eine dritte Quelle die entscheidende Initialzündung. Und zwar eröffnete 2011 Parapark in Budapest in einem Keller den ersten Live Escape Room in Europa und bereits kurze Zeit danach verbreitete sich dieser neue Freizeitspaß auch hier wie ein Lauffeuer.<br />
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Mittlerweile hat auch Deutschland das Fluchtfieber gepackt und in fast jeder größeren Stadt dürfte sich mindestens ein Anbieter finden. Wer auf der Suche nach einem solchen Raum ist, der stattet am besten mal <a href="https://www.escape-game.org/">Escape-Game.org/</a> oder <a href="http://www.escaperoomgames.de/" target="_blank">escaperoomgames.de</a> einen Besuch ab. Dort finden sich umfangreiche Sammlungen an Live Escape Games in Deutschland.<br />
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Um den Bogen zum Anfang des Beitrags zu schlagen, kündige ich schon mal die nächsten Artikel an. Und zwar hatte ich schon die Freude drei Räume zu besuchen. Und da es auf diesem Blog darum geht, meine Leidenschaften und Interessen mit Euch zu teilen, möchte ich immer in einer kurzen Besprechung die von mir besuchten Räume vorstellen. Aber keine Angst, ich werde keine Spoiler oder Hinweise schreiben. Es soll rein um das Erlebte an sich gehen.<br />
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Ebenfalls nichts schreiben werde ich zu Preisen und sonstigen Angaben, den jeweiligen Raum entsprechend. Dafür gibt es jeweils eine Internetadresse, auf der ihr diese Informationen dann lieber aktuell selber nachschlagen könnt. Außerdem kann es sein, dass bestimmte Räume mit der Zeit nicht mehr vorhanden sind. Einen Live Escape Room besucht man normalerweise nur einmal, da die Überraschung und das Ungewisse natürlich den größten Teil des Spaßes ausmachen. Darum werden manche Räume nach einiger Zeit auch mal umgebaut und mit einem neuen Setting, neuen Rätseln und soweiter versehen, um sie für bereits Dagewesene wieder interessant zu machen. Auch hier gilt, bitte informiert euch auf der jeweiligen Internetpräsenz.<br />
<br />
Leider werden die meisten Räume sich auf Bayern beschränken, aber vielleicht kann ich Euch ja genug Mut zusprechen, es einfach mal zu probieren, auch wenn ihr ganz wo anders zuhause seid.<br />
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Dann verabschiede ich mich fürs Erste, schmeiß den Schlüssel weg und beginne damit, den Raum nach Rätseln abzusuchen. Und falls ich es raus schaffe, lasse ich mich wieder von mir hören.<br />
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^w<br />
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PS: Wer sich immer noch nichts drunter vorstellen kann, der kann sich <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/10/live-escape-games-ein-eigener.html">HIER</a> mal die ausführliche Beschreibung unseres eigenen Halloweenraums durchlesen, den wir 2015 für unsere Kinder gemacht haben.Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-49936994097553124962015-10-02T12:51:00.000+02:002016-01-05T00:07:54.985+01:00Selbstgebasteltes: Zonenkarten für das Abenteuerspiel Justifiers<div style="text-align: justify;">
Vor einiger Zeit haben meine Kindern, meine Frau und ich mit dem Abenteuerspiel Justifiers angefangen. Wer jetzt nicht weiß, was das ist, dem möchte ich den Post zur <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/09/justifiers-systemvorstellung.html" target="_blank">Systemvorstellung</a> ans Herz legen. Auch habe ich das frei zugängliche Kapitel "Das Leben 3042" eingelesen. Wer die Welt kennen lernen möchte, der hat <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/09/justifiers-das-leben-3042-ein.html" target="_blank">HIER</a> die Möglichkeit dazu.</div>
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Jetzt kommen wir zwar nur alle paar Wochen dazu, den Planet Holz 11 weiter zu erforschen, aber das gibt mir die Möglichkeit, an allen möglichen Sachen rund um die Furries in Space zu basteln. So wie in diesem Fall mit den sogenannten Zonenkarten.<a name='more'></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Bei Justifiers geht es erstmal darum, fremde Planeten zu erforschen. Dies wird im Spiel unter anderem so dargestellt, dass „Zonenkarten“ den gerade aktuellen Kontinent abbilden. Zu diesem Zweck hatte Ulisses-Spiele damals Karten angeboten, welche die benötigten Karten für den ersten Kontinent der Holz 11 Kampagne abdeckten. Es kam zwar noch der Abenteuerband Mystery mit dem Rest der Kampagne und weiteren Kontinenten heraus, jedoch wurden das Abenteuerspiel kurz danach eingestellt und die dazu gehörigen Karten schon nicht mehr gedruckt. Der erste Kontinent sieht mit diesen Karten jedenfalls (in noch nicht allzu weit erforschter Form) so aus:</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcNZvvSIcEqhfNEVHtEb89Zpoygxw9vQwTwqgViv3YX7MUDENzz9-PmQlL6aftAiPjqaIb-MQ-Xr0NupZ6y-OXUaFCjcjpOi89Lw0DAf-7zaTD52w9egRWWeCeUHA8QKMgofH7AZ61Isji/s1600/magnettafel.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcNZvvSIcEqhfNEVHtEb89Zpoygxw9vQwTwqgViv3YX7MUDENzz9-PmQlL6aftAiPjqaIb-MQ-Xr0NupZ6y-OXUaFCjcjpOi89Lw0DAf-7zaTD52w9egRWWeCeUHA8QKMgofH7AZ61Isji/s200/magnettafel.jpg" width="138" /></a></div>
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Mir gefiel diese Mechanik aber recht gut, weshalb ich sie nicht aufgeben wollte. Jetzt gab es natürlich die Möglichkeit, den eigenen Drucker anzuschmeißen und die im Buch und als PDF bereitgestellten Druckvorlagen selber auszudrucken. Aber da ächzten nicht nur meine Tintenpatronen schmerzerfüllt auf. Mir persönlich wäre das in Hinblick auf die letztliche Qualität und den Arbeitsaufwand dann doch zu teuer. Zum Glück bieten immer mehr Druckereien die Möglichkeit an, Kartensets in Einzelauflage zu erschwinglichen Preisen zu drucken.</div>
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Gut, das Argument Arbeitsaufwand wurde damit wieder etwas entkräftet, denn auch bei dieser Möglichkeit müsste ich erst einmal Zeit aufwenden, um die Druckvorlagen vorzubereiten, ganz zu schweigen, dass ich mir nicht sicher war, in wieweit ich damit nicht dann doch das Urheberrecht verletzen würde. Außerdem störten mich das Design der Karten, die mir etwas lieblos vorkamen und die Größe. Etwas kleiner würden sie denselben Zweck erfüllen und wären handlicher.</div>
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Somit war der Plan gefasst, eigene Karten zu erstellen. Mein Dank geht an dieser Stelle an <a href="http://pixelio.de/">Pixelio</a> und <a href="https://pixabay.com/">Pixabay</a>, die unter anderem lizenzfreie Bilder anbieten, für die sowohl die kommerzielle Nutzung als auch das volle Bildbearbeitungsrecht eingeräumt werden. Ich stöberte mich also durch die Datenbanken, suchte mir passende Landschaften heraus und erweiterte darüber hinaus noch das für Mystery benötigte Angebot an Zonenkarten. So kamen dann zum einen noch Eis und Grasland sowie von den bereits bestehenden noch höhere Zahlen hinzu. Für die Beschriftung suchte ich mir zudem noch einen Font, der ebenfalls Lizenzfrei ist. Zwar habe ich nicht vor, diese Karten zu verkaufen, aber sollte jemand Interesse an den Druckdateien haben, dann kann ich diese gerne weiterreichen ohne mir Sorgen machen zu müssen.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Mit <a href="http://www.printerstudio.de/">Printer Studio</a> fand ich eine Druckerei, die auch ein kleines Format (44,5 mm x 63,5 mm) mit etwas flexiblerer Kartenstückzahl anbietet. Die angeforderten Musterkarten gefielen mir schon recht gut und das kleine Format war genau das, was ich mir vorgestellt hatte:</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBEmhLjnFTsiVp9UAZdyNYqUrpWwCuCUYF3zkD_-jXIhG7dnvL9OdvRtHWLsmkvIr2BXY8WDpAE7ty6mqXgVRtGpAKFVBHWMlMWRQYLS1fey-SyzJ3ETNDNDPJafQDYG65AwWo2fnRDOkK/s1600/Muster.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBEmhLjnFTsiVp9UAZdyNYqUrpWwCuCUYF3zkD_-jXIhG7dnvL9OdvRtHWLsmkvIr2BXY8WDpAE7ty6mqXgVRtGpAKFVBHWMlMWRQYLS1fey-SyzJ3ETNDNDPJafQDYG65AwWo2fnRDOkK/s200/Muster.jpg" width="200" /></a></div>
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Also ging‘s ans Gestalten und raus kamen dann Karten wie diese hier:</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK2xk8cZSFh5Tn2JeGuuK6Bh7CkyDN7_iOzt5Qqb63YLOTXedrXM1DFjSq7OIW5-xW0Q_a5j2PvZGNbnmHy05oM-DdvecNyiqKWxzA85q_R-OiTijdVY-qUjRQOt7l2TpTclOt3oEMP4bg/s1600/Wald-1.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgK2xk8cZSFh5Tn2JeGuuK6Bh7CkyDN7_iOzt5Qqb63YLOTXedrXM1DFjSq7OIW5-xW0Q_a5j2PvZGNbnmHy05oM-DdvecNyiqKWxzA85q_R-OiTijdVY-qUjRQOt7l2TpTclOt3oEMP4bg/s200/Wald-1.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnp7sA60i4DrPNfXpc3bQAkui0bVSRWb6NIbvGdLymis8IMEloim-3mkWIIF03RcuUvNN8p0MCpsjVzsT34VIF9pEsx_Wn20_u__v4y1-9OCMkdggcoKBIesRCeBUoXVvpaIenTkHqi-E2/s1600/Binnensee-1.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnp7sA60i4DrPNfXpc3bQAkui0bVSRWb6NIbvGdLymis8IMEloim-3mkWIIF03RcuUvNN8p0MCpsjVzsT34VIF9pEsx_Wn20_u__v4y1-9OCMkdggcoKBIesRCeBUoXVvpaIenTkHqi-E2/s200/Binnensee-1.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFZMDfk2aDyEH95Bi9hu1j6eIqgo-nSHRVWJY271uwvcojHxjK3evhmdm_KhkKmx6beo_xf8PHsHPDM31ubstWWEcz0vbGQ3_PqHLiyY-HUSCd6H2hDSwHN_61VhXR1ZjXVvmxb4QQaySr/s1600/Gebirge-1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFZMDfk2aDyEH95Bi9hu1j6eIqgo-nSHRVWJY271uwvcojHxjK3evhmdm_KhkKmx6beo_xf8PHsHPDM31ubstWWEcz0vbGQ3_PqHLiyY-HUSCd6H2hDSwHN_61VhXR1ZjXVvmxb4QQaySr/s200/Gebirge-1.jpg" width="200" /></a><br />
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<div style="text-align: justify;">
In Mystery wird zudem noch eine Station erforscht, in der verschiedene Räume als Zonenkarten Verwendung finden. Im Original waren diese Karten lediglich mit dem jeweiligen Namen beschriftet. Das war mir zu langweilig, weshalb ich auch für diese Grafiken erstellte. Da ich hier aber das Problem hatte, dass ich für die meisten Karten nicht einfach so Bildmaterial fand und ich mit fotorealistischer Bildbearbeitung keine Erfahrung habe, schummelte ich ein bisschen. Und zwar montierte ich mir wild Motive, indem ich Sachen zeichnete oder freistellte und Filter drüber legte, um sie mehr „künstlerischer“ zu gestalten. Da dieser Teil des Spiels auch losgelöst von der restlichen Planetenerkundung ganz anders funktioniert, sehe ich in diesem Stilbruch kein großes Problem. Hier drei Beispiele:</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicAoubI0uiEjEj-Y_NStuNTPX5eFQ7ncvRunH5IEvaJ1icw2VgSvRzBIjYnNo_E6DisNy_yZthqa0gLlRLGSeEAW9BHUA7LG4h2v8I9XZCB8C-SIFGhhjPbrfQn9cs-mvV2iDcGT_Q328p/s1600/Zuchtbottich---1.jpg" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicAoubI0uiEjEj-Y_NStuNTPX5eFQ7ncvRunH5IEvaJ1icw2VgSvRzBIjYnNo_E6DisNy_yZthqa0gLlRLGSeEAW9BHUA7LG4h2v8I9XZCB8C-SIFGhhjPbrfQn9cs-mvV2iDcGT_Q328p/s200/Zuchtbottich---1.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgPH_5YFGTCwqFjhCsCZ9GKzMvYa0z2QRKslHIs9iewwDNxi9gmFCVxZFvmc1qjSNI7uWoc7bSWUE1Q6_V8fVgKnsYyuiGSAtHFAxltgnqnbc4TXltZwtrCoFSiMhUglfsW_ynJ_eZeB_e/s1600/Krankenstation---2.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgPH_5YFGTCwqFjhCsCZ9GKzMvYa0z2QRKslHIs9iewwDNxi9gmFCVxZFvmc1qjSNI7uWoc7bSWUE1Q6_V8fVgKnsYyuiGSAtHFAxltgnqnbc4TXltZwtrCoFSiMhUglfsW_ynJ_eZeB_e/s200/Krankenstation---2.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNtGHqGNr1EpDLQOnuasj0qY70Xc9ldwyNzHg2ZHpy1MdH6UDf_0AyjUMmQDFFjUjOpBWIGl1xDek6IsydcRqW-IoefcsoBZaOnqGlrYbIboDGy6Hs195YzvtLYZsmMuszeGijDDpCwn5b/s1600/Selbstschussanlage---1.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNtGHqGNr1EpDLQOnuasj0qY70Xc9ldwyNzHg2ZHpy1MdH6UDf_0AyjUMmQDFFjUjOpBWIGl1xDek6IsydcRqW-IoefcsoBZaOnqGlrYbIboDGy6Hs195YzvtLYZsmMuszeGijDDpCwn5b/s200/Selbstschussanlage---1.jpg" width="200" /></a><br />
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<div style="text-align: justify;">
Zu guter Letzt brauchten die Karten noch eine Rückseite. Die meisten Originalkarten hatten einen Beta (Tiermenschen) mit Hintergrund abgebildet. Zwar waren die Zonenkarten die einzigen, die dem nicht entsprachen, aber das hielt mich nicht davon ab, es auch hier einzuführen. Und um auch an dieser Stelle auf der guten Seite des Gesetzes zu bleiben (und vielleicht auch ein Wenig, um meine Eitelkeit zu befriedigen) bekam der von mir gezeichnete Raben-Beta die Ehre, hier verewigt zu werden. Dann sah das Ganze schlussendlich so aus:</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdyv3Cvh5QP_0PBkCrrUcHrxDdIn3qQxjGeIMa_Fj3tzqDzoayyA3Uira7qqxIosuHGyczPEoBiyTFEhkyRydBFq33QiK2ERSW34EW8Dm6ZT3U38G5MAHM-rBURaCiRTVU3XwPjr2_1nqp/s1600/R%25C3%25BCckseite.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="145" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhdyv3Cvh5QP_0PBkCrrUcHrxDdIn3qQxjGeIMa_Fj3tzqDzoayyA3Uira7qqxIosuHGyczPEoBiyTFEhkyRydBFq33QiK2ERSW34EW8Dm6ZT3U38G5MAHM-rBURaCiRTVU3XwPjr2_1nqp/s200/R%25C3%25BCckseite.jpg" width="200" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Und so auf der Magnettafel im Spiel:</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz6jW90-S9EBejhaI426zYjhgTMXWJCNelyUhIREnddtDwe3ie7_spPwHXPEhN1chEBt12RfC3FKPXDEB9h-c9OoUxNuni5CAjMGx1ZJHir4JpUNipYJ14uFTU3OBfWVqeCNl7wteTHQfb/s1600/magnettafel2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgz6jW90-S9EBejhaI426zYjhgTMXWJCNelyUhIREnddtDwe3ie7_spPwHXPEhN1chEBt12RfC3FKPXDEB9h-c9OoUxNuni5CAjMGx1ZJHir4JpUNipYJ14uFTU3OBfWVqeCNl7wteTHQfb/s200/magnettafel2.jpg" width="136" /></a></div>
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Der Vollständigkeit halber und als Abschluss hier noch den Raben-Beta in voller Größe. ;)</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRomuiaueG0YU_6ZlE_SdCo4aZJ4zN8dVOifrJvOOCNISjopA66FS1prqApLNuqbIBTuBK8MgNhqNMc2J3phnLmyMVAqtTtugWNH_FI2dCCJVcIUCuHqBhicM8gKdcwQGW7rc1DdN3eIZc/s1600/Rabenbeta.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiRomuiaueG0YU_6ZlE_SdCo4aZJ4zN8dVOifrJvOOCNISjopA66FS1prqApLNuqbIBTuBK8MgNhqNMc2J3phnLmyMVAqtTtugWNH_FI2dCCJVcIUCuHqBhicM8gKdcwQGW7rc1DdN3eIZc/s200/Rabenbeta.jpg" width="160" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Dann wünsche ich allen ein schönes Spiel und bastelt mal wieder. :D</div>
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^w
PS: Wer sich für Justifiers interessiert, der sollte auch unbedingt auf <a href="http://justifiers-rpg.de/">Justifiers-RPG.de/</a> vorbeischauen.Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-82302748883443675442015-09-27T19:42:00.000+02:002015-09-27T19:42:45.031+02:00Flüchtlinge und meine Meinung dazu!<div style="text-align: justify;">
Ich schleiche mittlerweile doch schon eine ganze Weile um diesen Beitrag und weiß nie so recht, wie ich anfangen soll. Aber das war schon von Anfang an kein guter Grund, meine Meinung zu verschweigen und darum hole ich endlich nach, was ich schon längst hätte tun sollen. Ich sage meine Meinung zum Thema, das derzeit die Welt bewegt und hoffe, dass ich damit ein kleinwenig bewirken kann.<a name='more'></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Denn wenn es etwas gibt, was niemand tun sollte, dann ist es bei so einem Thema zu schweigen. Schweigen nützt nur den Extremen. Jenen, die immer als „das sind nur ein paar Wenige“ herabgespielt werden. Aber es reicht ein einziger Mensch aus, um vielen anderen das Leben schwer zu machen. Es reicht ein geworfener Stein, ein Brandsatz, ein Anschlag. Und diese Leute sehen die schweigende Masse als ihre Verbündeten an. Sie glauben, dass alle, die nichts sagen, hinter ihnen stehen und sie nur diejenigen sind, die sich eben trauen das zu tun, was alle anderen auch gerne tun würden und nur nicht den Mumm dazu haben. Und darum ist es die Pflicht eines jeden, der nicht so denkt, aufzustehen und laut zu sagen, wo er steht. Ob im Bekanntenkreis oder, wenn man darüber hinaus auch noch andere erreicht, eben auch dort.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Ich bin für Flüchtlingshilfe. Ich bin dafür, Menschen zu helfen, die unsere Hilfe benötigen. Warum? Einfach weil ich in einer Welt leben möchte, in der man dem anderen hilft. In einer Welt, in der einem aufgeholfen wird, wenn man hingefallen ist und nicht in einer, in der die Leute auf den Gefallenen auch noch herumtrampeln, nur um sich selbst ein wenig größer und besser zu fühlen. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mir das Geld sagt, ob Menschen leben dürfen oder ob man es sich nicht leisten kann und sie deshalb ertrinken, verhungern, verdursten, an behandelbaren Krankheiten sterben oder erschossen werden.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Alle, die um den Untergang der Zivilisation fürchten, im Internet und auf den Straßen hetzend, möchte ich fragen, wo wart ihr, als Milliarden in Baustellen und fehlerhafte Rüstungskäufe versenkt wurden? Wo wart ihr, als Gesetze für Unternehmen verabschiedet wurden, damit sie noch weniger Steuern zahlen müssen? Wo wart ihr, als Euer „ach so geliebtes Geld“ denen in den Rachen geworfen wurde, die schon mehr als genug hatten und deren Heißhunger nicht zu stillen ist? Da gab es keinen Aufschrei „der Gerechten“. Waren Euch die Politik und die Unternehmen zu weit oben? Habt ihr Euch zu klein gefühlt? So, als ob man auf Euren Schultern steht, um näher an der Sonne, näher am Geld zu stehen? Warum wurde da nicht mit solch einer Vehemenz dagegen vorgegangen?</div>
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<div style="text-align: justify;">
Aber vielleicht liegt es ja daran, dass diese Unternehmen doch Arbeitsplätze liefern. Nur schade, dass man mit diesen Arbeitsplätzen immer weniger verdient, obwohl man Überstunde um Überstunde schiebt. Man immer mehr leisten soll, die Deadlines immer enger werden. Leute verkommen zu bloßen Statistiken auf geduldigem Papier und am Ende ist man ausgebrannt und leer, aber lieber nix sagen, man muss schließlich froh sein, wenn man einen Arbeitsplatz hat. Nur ist die beste Geldquelle immer noch das Geld selbst. Hast du viel, bekommst du noch mehr, hast du nix, kriegst du immer weniger.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Oder vielleicht daran, dass uns die Flüchtlinge nicht das neueste iPhone oder den dreifach gebrühten Kaffee im Becher zum Mitnehmen verkaufen? Das stimmt, die Flüchtlinge haben nichts, außer den Sachen, die sie am Leib tragen und nicht einmal das vergönnen einige ihnen. Aber sie bringen Menschlichkeit und die Möglichkeit zu zeigen, wo unsere Werte wirklich liegen. Ist es Geld, das der Motor unserer Welt ist oder vielleicht doch die Menschlichkeit? Diese Menschen bringen Möglichkeiten mit, die mir kein Paket vom Großhändler, kein elektronisches Spielzeug und kein Pappburger bieten kann. Sie bringen neue Sichtweisen, neues Leben und neue Ideen. Sie bringen Hoffnung, Träume und Tatkraft. Aber eben kein Geld und keine Handelsware.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Aber was ist mit den Obdachlosen und Hartz-IV-Empfängern, den Schulen und den Freibädern? Ja, was ist damit? Wo war der große Aufschrei, bevor die Flüchtlinge kamen? Vereinzelt hörte man ein Murren, wenn wieder etwas beschlossen wurde, aber niemand hat sich wirklich dafür interessiert. Denn dann hätte man sich gegen den großen Goliath wenden müssen. Auf der anderen Seite wären keine verängstigten, halb verhungerten Menschen gestanden, die keine Lobby haben, sondern ein über Jahrzehnte hinweg verhärtetes und in sich verdrehtes Politikgebilde, das nur noch um sich selbst und die Wirtschaft kreist. Und gegen so etwas, da hat der wütende Aufschrei doch eh keinen Sinn. Lieber auf die einprügeln, bei denen die Politiker freudig auch gleich mitpoltern. Da fühlt man sich dann doch erst richtig stark. Man hat etwas erreicht. Man war vorn dabei, als man den Politikern den Weg gezeigt und sie zum Handeln gezwungen hat. Doch halt, was sind denn das für Fäden an Armen und Beinen? Fühlt ihr eigentlich nicht, wie ihr am Nasenring durch die Manege gezogen werdet? Die Sachen, die Euch zum Aufschreien bringen und die Ihr den Politkern als Grund zum Handeln entgegenbrüllt, woher kommen die eigentlich? Die Medien haben es schön brav in kleinen Stückchen vorgekaut und Politiker haben Angst erzeugende Sätze fallen lassen. Wir müssen den Gürtel wegen der Flüchtlinge enger schnallen heißt nichts anderes als: „bitte regt Euch darüber auf, damit wir in Eurem Namen das machen können, was wir schon die ganze Zeit machen wollten.“</div>
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<div style="text-align: justify;">
Und es gibt noch einen Grund, warum ich für Flüchtlingshilfe bin und zwar einen ganz persönlichen. Ich brauch nicht weit zurückblicken, dann sehe ich im eigenen Stammbaum parallelen. Die einen Großeltern waren aus Schlesien geflüchtet, die andere Seite stammt aus Böhmen. Die Mutter meiner Frau ist zwar kein Flüchtling, stammt aber aus dem Libanon und die Herkunft ist für viele doch schon ein Grund, diese Menschen mit Argwohn zu betrachten und sie am besten gar nicht ins Land zu lassen. Zum Glück dachte man in ihrem Fall in der DDR damals nicht so und so kam meine Frau auf die Welt. Als die deutsch-deutsche Grenze geöffnet wurde, waren auf einen Schlag 17 Millionen neue Bürger in Deutschland und auch wenn die Politik an vielen Ecken und Enden versagt hat, das Land Deutschland gibt es immer noch und ich konnte meine Frau kennenlernen. Ich habe von Menschlichkeit profitiert und das im großen Maße und ich wäre nicht hier, hätte man damals das gemacht, was einige heute verlangen.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Die Geschichte hat oft genug gezeigt, dass man Großes erreichen kann, wenn man nur zusammenhält. Wir haben jetzt die Chance eine Gesellschaft zu verwirklichen, die auf Herz und Verstand und nicht auf Gier und Eitelkeit beruht. Bitte, helft mit, dass dies nicht durch Angst und Ignoranz zerstört wird.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass die deutsche Politik endlich den Stock aus dem Hintern gezogen bekommt. Dass Hilfe auch ohne 10-fach ausgefüllte Dokumente und Papiere geht, sieht man an den vielen Helfern, denen ich von ganzem Herzen meinen Dank aussprechen möchte. Hört auf, die Leute auf engstem Raum zusammenzuquetschen. Verteilt sie so weitläufig wie möglich. Als damals Flüchtlinge aus Bosnien zu uns kamen, waren die 7 Kinder in unserer Klasse innerhalb kürzester Zeit in die Klassengemeinschaft integriert und einer davon war am Ende Klassenbester in Deutsch. Warum? Weil ein paar schneller in die Gemeinschaft eingegliedert werden können als viele auf einmal. Und es dauert nicht lange und dann können diese wiederum dabei helfen, anderen den Weg zu bereiten.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Aber Hilfe endet nicht beim Asylantrag. Hören wir auf damit, die Länder auszubeuten und bauen dort stattdessen eine vernünftige Wirtschaft auf. Die Leute wollen nicht dort weg, sie müssen. Sie fliehen. Helfen wir diesen Menschen, damit sie in Länder zurückkehren können, wo sie auch leben können.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Das ist mein Traum und ich glaube fest daran, dass wir ihn erreichen können. Dazu müssen wir uns aber von alten Ängsten und Lügen befreien. Nicht das Geld ist das Kapital, das wir haben, sondern das, was wir zu tun bereit sind. Die Welt ändert sich, wird dank Internet immer kleiner. Lassen wir es zu, denn die Fremden sind genauso Menschen wie wir. Und ja, auch in anderen Ländern gibt es Idioten, aber dasselbe gilt für Deutschland. Und ich möchte nicht an denen gemessen werden, die derzeit Gift und Galle spucken sondern an meinen eigenen Worten und Taten und darum schreibe ich diese Zeilen. Um zu zeigen, wo ich stehe und wofür.</div>
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Euer<br />
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Papa RabePapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-61666264348402468482015-09-27T00:45:00.001+02:002015-09-27T00:45:45.330+02:00Selbstgebasteltes: Die kleine Sprecherschachtel<div style="text-align: justify;">
Vor kurzem habe ich in meinem Blog ein paar Projekte vorgestellt, bei denen ich hinter dem Mikro stand. Früher hatte ich mich auch mal als Podcaster versucht und meine Rezensionen zu Hörbüchern und -spielen eingesprochen. Zudem durfte ich während meines Studiums Radiobeiträge ins Mikro quasseln. Das alles hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich möchte auch in Zukunft in diesem Bereich immer wieder mal was produzieren. Nun bin ich leider nicht mit einer Sprecherkabine oder gar einem Studio gesegnet. Das hält mich aber nicht auf, meine Aufnahmequalität weiter zu verbessern.<a name='more'></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Vor einiger Zeit hatte ich mir bei Thomann einen Noppen-Schaumstoffabsorber für 3,90 € mitbestellt, um über die Versandkostenfreigrenze zu kommen. Jetzt lag diese Matte dann aber doch ziemlich lange auf dem Dachboden, bis ich mich endlich dazu durchgerungen hatte und folgende (nicht gerade sehr ästhetische, aber funktionale) Box zu bauen.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2Q2yWsP_ySIc1ncSBmvvdqBeBbvsW_qjEmly8x4n4pbgx4h3QxhRXK2L8Ee25DL3ME7gsruhcCT5940OnmTSBGcSWkM6057a8yaWMzJ1qOkr-equRaa8DNuz8hhDk_kQPGtlTAvBC4Vbq/s1600/sprecherbox.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg2Q2yWsP_ySIc1ncSBmvvdqBeBbvsW_qjEmly8x4n4pbgx4h3QxhRXK2L8Ee25DL3ME7gsruhcCT5940OnmTSBGcSWkM6057a8yaWMzJ1qOkr-equRaa8DNuz8hhDk_kQPGtlTAvBC4Vbq/s320/sprecherbox.jpg" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Zwischen drin war ich mir nicht ganz sicher, ob das auch wirklich was bringt, aber ein erster Test hat mich dann doch eines besseren belehrt. Ich bin noch weit von dem sauberen Ton entfernt, den ich in einer richtig darauf eingerichteten Umgebung und mit besserem Mikro erzielen würde, aber es ist in jedem Fall ein guter Schritt nach vorn. :)</div>
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<div style="text-align: justify;">
Wen es interessiert, der kann hier mal in einen kurzen Test reinhören. Ich empfehle es mit Kopfhörern anzuhören, da es hierbei hauptsächlich um den Raumschall oder besser gesagt, den reduzierten Raumschall geht und wenn der abgespielte Ton im Raum erklingt, ist der Unterschied nicht so stark zu hören. Beide Teile der MP3 sind komplett unbearbeitet und wurden im selben Raum aufgenommen. Nur eben einmal auf dem Mikroständer und einmal in der Box.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://papa-rabe.de/sprachbox-test.mp3" target="_blank">Sprachbox-Test-MP3</a></div>
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Wer von Euch dort draußen auch gerne mal in ein Mikro spricht und wie ich nur über eine äußerst eingeschränkte Ausstattung verfügt, aber einen trockeneren Ton haben möchte, der kann sich ja mal überlegen, diese äußerst preiswerte Box nachzubasteln. Es ist nicht viel dabei, bietet aber in meinen Ohren doch einen deutlichen Unterschied.</div>
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-55177195270443872172015-09-08T17:04:00.004+02:002015-09-08T23:40:45.146+02:00Manöver-Cheat-Sheets für X-Wing<div style="text-align: justify;">
Da lag es nun vor ihm, dass undurchdringlich scheinende Asteroidenfeld. Es bot kaum Platz doch der TIE-Fighter war wendig und vielleicht hatte er dort eine Chance, dem tödlichen Beschuss des X-Wings, welcher ihm an seinem Hintern klebte, zu entkommen. Die Hand des Piloten zitterte nur leicht, als er das Manöverrad umdrehte, die Schablone zur Hand nahm und an die Base des kleinen TIE-Fighters anlegte.<a name='more'></a></div>
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Schablonen überschnitten Asteroidenmarker, Würfel wurden geworfen und RUMMS. Wieder ging ein Flieger in Flammen auf, nur weil ich die Schablone falsch abgeschätzt hatte.</div>
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Wer bisher nur Bahnhof verstanden hat, dem sei gesagt, dass es sich hierbei um eine fast schon typische Spielsituation für mich bei <a href="https://boardgamegeek.com/boardgame/103885/star-wars-x-wing-miniatures-game">X-Wing – Das Miniaturenspiel</a> von Fantasy Flight handelt, einem Tabletop-Spiel, bei dem man mit bekannten Raumschiffen aus dem Star Wars Universum gegeneinander antritt. Die Flieger sind bereits komplett zusammengebaut sowie vorbemalt und das Spiel lässt sich aus der Box heraus bereits spielen. Natürlich gibt es mittlerweile schon ziemlich viele neue Raumschiffe, die man zusätzlich kaufen kann und die Grundbox reicht sehr schnell nicht mehr aus.</div>
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Ein sehr interessanter Aspekt von X-Wing ist eben die Bewegung der Raumschiffe. Und zwar bestimmen beide Spieler zeitgleich jede Bewegung ihrer Raumschiffe, in dem sie verdeckt für jedes davon separat ein Manöver auswählen. Wenn alle Manöver ausgewählt wurden, werden die Raumschiffe nacheinander abgehandelt. Die Manöver sind gerade und gebogene Schablonen, die dann angelegt werden. Die Kunst dabei ist jetzt natürlich, dass man abschätzen lernt, wo am Ende die Flieger dann stehen werden, denn es ist nicht gut, wenn Raumschiffe über Asteroiden fliegen oder in andere Schiffe krachen. Wie beim Schach kann man natürlich versuchen die Bewegungen des Gegners vorauszusehen, aber davon bin ich noch weit entfernt. Ich habe schon Probleme dabei, die Endposition meiner eigenen Schiffe zu deuten. Denn die Schablonen dürfen erst angelegt werden, wenn das Manöver schon längst ausgewählt wurde.</div>
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Da ich leider nur sehr selten dazu komme, meine Flieger in den Kampf zu schicken, habe ich eben keine Übung darin und darum habe ich mir eine kleine Hilfe gebastelt. Auf den folgenden beiden Grafiken sieht man kleine Denkhilfestellungen, die dabei helfen zu verstehen, wo das Raumschiff nach welchem Manöver ungefähr landet. Erste Test haben schon gut funktioniert und auch wenn ich es nicht auf den Millimeter genau schaffe, aber jetzt dürften Asteroiden und feindliche/eigene Schiffe nicht mehr so das große Problem darstellen (wenn es rein ums manövrieren geht, versteht sich). Und vielleicht hilft's ja auch Euch. :)</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5a4chKrDkFYRKJDMapmO8I6iM32XyTpzmwkC-Yt6TxaXBl7cdPnzSco5nBeh9s4NIStcWfvXTEH0dAcidDMqvayYASOEhrsTVKeKAqedM3ov_l9-0qGDCICk4iIhqV5jrR2XcGHVkYItu/s1600/kleine-Flieger.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5a4chKrDkFYRKJDMapmO8I6iM32XyTpzmwkC-Yt6TxaXBl7cdPnzSco5nBeh9s4NIStcWfvXTEH0dAcidDMqvayYASOEhrsTVKeKAqedM3ov_l9-0qGDCICk4iIhqV5jrR2XcGHVkYItu/s320/kleine-Flieger.jpg" width="220" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSV56OUAIFnVapTLc-Qrn4VOo5spYbuO02fDYGiaVO8x4CRn8k6ODKLuBOESeNAkH2DeRtVPyYDrGgx8mloSkj4RSJTVL0rfyplI8YTnQALnf0eHCJqRN1IQ4qUVjor8EdWjMb7QRnWxX5/s1600/gro%25C3%259Fe-Flieger.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSV56OUAIFnVapTLc-Qrn4VOo5spYbuO02fDYGiaVO8x4CRn8k6ODKLuBOESeNAkH2DeRtVPyYDrGgx8mloSkj4RSJTVL0rfyplI8YTnQALnf0eHCJqRN1IQ4qUVjor8EdWjMb7QRnWxX5/s320/gro%25C3%259Fe-Flieger.jpg" width="220" /></a></div>
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Beim Erstellen halfen mir, neben meinen eigenen Fliegern und Schablonen, vor allem die folgenden beiden You-Tube Kanäle, die sich mit X-Wing beschäftigen. Reinschauen lohnt sich:</div>
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<a href="https://www.youtube.com/channel/UC1bWIYBZm_wey_B2Ytev0rg">THE UNICORN CHANNEL</a> - Auch wenn man es bei dem Namen nicht vermutet, geht es bei dem Kanal um X-Wing und er ist sogar auf Deutsch.</div>
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<a href="https://www.youtube.com/channel/UCvHnCDH9OhDKiIt8zHuRgag">The Outer Rim Smugglers</a> - Der Name klingt jetzt schon eher nach X-Wing und bietet eine interessante Flight Academy auf Englisch.</div>
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Euer</div>
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Papa Rabe w^v^w</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-90664455005050716042015-09-03T12:12:00.000+02:002015-09-03T12:12:15.041+02:00Ein kurzer Radiobeitrag über die Geschichte des Libanon<div style="text-align: justify;">
Jetzt dachte ich, dass alle Sachen, bei denen ich mitgesprochen habe, hier vorgestellt wurden. Aber einen habe ich dann doch noch. Und zwar einen kleinen Radiobeitrag, der im Studium für „<a href="http://www.radio-webwelle.de/index.php/around-the-world" target="_blank">WebWelle Around The World</a>“ entstanden ist.<a name='more'></a></div>
<br />
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WebWelle ist der Studentensender der TH Deggendorf, für den die Medientechnik-Studenten Radiobeiträge und Sendungen erstellen. Mit „WebWelle Around The World“ konnte man sich ein Fleißsternchen verdienen und da mir dieser Teil des Studiums besonders großen Spaß gemacht hat, wurde die Gelegenheit auch gleich genutzt. Und so entstand dieser knapp 4-minütige Beitrag über die Geschichte des Libanons, dem Ihr <a href="http://www.radio-webwelle.de/Archiv/wwatw/audio/WWatW_DieGeschichteDesLibanon_KleinA.mp3" target="_blank">HIER</a> lauschen könnt.</div>
<br />
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Jetzt dürfte ich aber fürs Erste tatsächlich alle "hörbaren" Projekte von mir hier präsentiert haben. Ich hoffe, Euch haben die Sachen gefallen.</div>
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Euer<br />
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Papa Rabe w^v^w
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-59450348606927281812015-09-01T22:53:00.001+02:002015-09-01T22:54:51.386+02:00Justifiers – Systemvorstellung<div style="text-align: justify;">
Alle, die auf meiner Facebook-Seite auf „Gefällt mir“ geklickt haben, wissen es schon längst. Das Justifiers-Fieber hat mich gepackt. Und darum folgt hier ein kurzer Überblick über das System, was mich daran so begeistert und wie meine Meinung zu der Regelumsetzung ist. All das folgt gleich ab dem nächsten Absatz. Na dann, Transmat-Portal bereit? Sprung ins Ungewisse!<a name='more'></a></div>
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Willkommen im neuen Absatz und zu einem kleinen Überblick über das Setting: Die Spieler übernehmen die Rollen von humanoiden Tiermenschen (die sogenannten Beta-Humanoiden), die im Auftrag ihres Konzerns im Jahr 3042 fremde Planeten erforschen und nach allem Ausschau halten, womit dieser Geld machen kann. Ressourcen, Artefakte, Handelsbeziehungen. Es gibt nur wenig, was den Konzern nicht interessiert. Und die Spieler sind hervorragend für diesen Auftrag geeignet, denn sie wurden für diesen Zweck im Labor erschaffen. Aber das ist natürlich sehr teuer. Und nachdem die Zukunftsvision von Justifiers nicht unbedingt zu der rosigen sondern der kapitalistischen Sorte gehört, will der Konzern diese „Geburtskosten“ natürlich nicht selber tragen. Diese werden dem jeweiligen Beta, nachdem er aus dem Natustank gekrabbelt ist, in Rechnung gestellt und solange er seine Schulden nicht beglichen hat, ist er Eigentum des Konzerns. Über erfolgreiche Missionen kauft er sich dann Stück für Stück frei.</div>
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Das sollte als kurzer Überblick genügen, wenden wir uns nun der etwas tragischen Historie von Justifiers zu. Justifiers war ursprünglich ein amerikanisches Pen’n’Paper Rollenspiel aus dem Jahr 1988, dass auch in Deutschland eine treue Fangemeinde um sich versammeln konnte. Es wurde jedoch schon nach wenigen Jahren wieder eingestellt. Ein großer Fan aus Deutschland wollte dem Universum aber zu einer Renaissance verhelfen. Die Rede ist von Markus Heitz. Der Name dürfte den meisten Lesern ein Begriff sein, ist er doch spätestens seit „Die Zwerge“ ein sehr bekannter und viel gelesener Autor. 2008 erwarb Markus Heitz schließlich die Rechte am Justifiers-Universum und brachte mit Hilfe von Ullisses Spiele „Justifiers – Das Abenteuerspiel“ heraus. Dieses Projekt sollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum Einen das Universum neu bespielbar machen (Romane von Markus Heitz und anderer Autoren bereicherten das Universum noch zusätzlich, andere Projekte, wie ein MMORPG verliefen aber bereits in der Planungsphase im Sand) und zum Anderen wollte man mit dem kurz zuvor bei Ullisses eingeführten Abenteuerspiel-Modul neue Spieler ins Hobby Rollenspiel einführen. Man hatte sich nämlich bewusst gegen die Bezeichnung Rollenspiel entschieden, denn die Regeln und Spielmechanismen sind deutlich einfacher gehalten und führen sowohl die Spieler als auch den Spielleiter leichter durch das Spielgeschehen. Wenig später kündigte man aber bereits ein „richtiges“ Rollenspielsystem für Justifiers an. Die Freude darüber währte nicht lange, denn bereits kurze Zeit danach war das Projekt Justifiers leider schon wieder Geschichte. Doch auch dieses Mal gab es treue Fans, welche die Betas nicht wieder in die Kälte des Alls davongleiten lassen wollen. Sie halten sie eisern fest und bieten mit der freundlichen Genehmigung von Markus Heitz und Ullisses Spiele auf der Seite <a href="http://justifiers-rpg.de/">Justifiers-RPG.de</a> sowohl ein Forum als auch neues Spielmaterial an.</div>
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<br /></div>
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Aber was ist denn nun mit dem Spiel? Da man es noch immer sowohl neu als auch gebraucht zu einem normalen Preis kaufen kann, dürfte eine Systembesprechung weiterhin angemessen sein. Ein wichtiger Aspekt von Justifiers ist die Erforschung eines fremden Planeten. Dazu werden sie über ein sogenanntes Transmat-Portal zu einem weit entfernten Planeten geschickt, der vielversprechend scheint. Dort angekommen wird ein Verbindungsportal zur Basis errichtet, durch das die eigentlichen Abbautruppen anreisen werden. Da die Reise aber oft viele Monate in Anspruch nimmt und die Leute, wenn sie ankommen, gleich mit der Arbeit beginnen sollen, ist es die Aufgabe der Spieler, den Planeten möglichst umfangreich auszukundschaften und ggf. schon diplomatische Beziehungen mit den vielleicht anwesenden Ureinwohnern zu knüpfen. Zeit ist bekanntlich Geld und in diesem Fall ist jeder Erfolg, den die Spieler erzielen, ein weiterer Schritt zur Freiheit. </div>
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Die üblichen Fragen von warum und wieso entfallen bei Justifiers in der Regel. Die Spieler sind eine Gruppe, die von einem mächtigen Konzern eingesetzt werden, der es sich leisten kann, sie mit einem Raumschiff auszurüsten und in die Weiten des Weltalls zu schleudern. Sie sind zusammen, weil sie als Einsatztrupp so zusammengestellt wurden und sie sind dort, weil es ihr Job ist und sie tun, was getan werden muss, weil sie den Befehl dazu erhalten haben und damit ihr Buyback sinkt und sie sich möglichst bald freigekauft haben. Allein dieser Punkt erleichtert dem Spielleiter das Leben schon sehr.</div>
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Das sind die Momente, in denen das Abenteuerspiel den Einstieg auch für Neulinge sehr angenehm gestaltet. An anderen Stellen geht man meines Erachtens jedoch etwas zu sehr davon aus, dass die Leute keine Ahnung haben, was da auf sie zukommt. So sind die Textpassagen, die man seinen Freunden vorlesen kann, um ihnen zu erklären, was Justifiers ist, in meinen Augen ungewollt komisch. Auch ist das enthaltene Abenteuer zu unflexibel. Auf jede Entscheidung, die ein Spieler trifft, folgen mehrere vorgegebene Würfelwürfe und Texte, bei denen der Spielleiter viel macht, die Spieler aber nur noch darauf reagieren können. Auch für Anfänger hätte man hier vielleicht etwas mehr Freiraum schaffen können, um zu zeigen, was Rollenspiel eigentlich bedeutet. Bei der Charaktererschaffung hingegen empfand ich die große Auswahl an besonderen Eigenschaften und Ausrüstung eher hinderlich. Als Anfänger könnte ich mir gut vorstellen, dass man an dieser Stelle etwas den Überblick verliert und auch später bei den Würfelwürfen wird es einem durch zig Sonderfertigkeiten, die nur bei ganz bestimmten Proben greifen, alles andere als einfach gemacht, seinen Würfelpool zu bestimmen. Im Großen und Ganzen nimmt das Regelwerk einen aber gut an die Hand, es werden genug Beispielcharaktere angeboten, die man so aus dem Buch heraus spielen könnte und das im Regelwerk enthaltene Abenteuer bietet einen interessanten Kontinent.</div>
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<br /></div>
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Ich habe mir Justifiers gekauft, weil mir der Hintergrund gefallen hat und ich gerne eine Rollenspielrunde mit meinen Kindern und meiner Frau starten wollte. Zu diesem Zweck hatte ich ein Spiel gesucht, das auch die anderen vom Setting her interessiert (was der Fall war) und Regeln bot, die nicht zu komplex sind (ebenfalls erfüllt). Da klang „Abenteuerspiel“ sehr einladend, weshalb wir zu Beginn uns auch noch eng an die Vorgaben gehalten haben. Wir haben aber schnell gemerkt, dass den Spielern kaum Entscheidungsfreiraum geboten wird. Das ermöglicht es einem Spielleiter zwar, das Abenteuer ohne große Vorbereitung aus dem Buch heraus zu spielen, aber wir haben trotzdem bereits kurz danach damit begonnen, von den Regeln abzuweichen, um mehr Spielmöglichkeiten zu generieren. Zwar richtet sich das Abenteuerspiel an Anfänger, dennoch möchte ich sagen, dass für erfahrene Rollenspieler die Regeln höchstens ein grobes Grundgerüst darstellt, das sehr schnell das Bedürfnis weckt, sein eigenes Ding daraus zu machen. Aus diesem Grund bastle ich gerade an einer Fate-Version von Justifiers. Arbeitstitel: Just Fate. Bei Gelegenheit dazu mal mehr. Aber das nur am Rande.</div>
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<br /></div>
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Alles in allem gefällt mir Justifiers vom Hintergrund her wirklich sehr gut und auch wenn das „Original“-Material nur aus 2 Büchern und 2 Kartensets besteht kommen dank <a href="http://justifiers-rpg.de/">Justifiers-RPG.de</a> immer wieder neue Ideen und neues Material hinzu. Der Spielansatz weiß zu überzeugen. Jedoch habe ich schon das Gefühl, dass das „Abenteuerspiel“ seinerzeit noch nicht wirklich ausgereift war und man sich mit einem Hintergrund, an den sich vor allem alten Rollenspieler wehmütig zurückerinnern und der nicht unbedingt Massentauglich ist, die falsche Paarung ausgesucht hat, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Tatsache, dass beide anfänglichen Abenteuerspiele (Justifiers und John Sinclair) verschwunden sind und die Neuauflage ein (Zitat) „[…] klassische[s] Fantasyreich[…] voller wunderbarer Klischees und eine[…] Abenteuerspielreihe voller ... nun ja ... Abenteuer […]“ bietet, spricht in meinen Augen für sich. </div>
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<br /></div>
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Ob Justifiers als „richtiges“ Rollenspiel mehr Erfolg gehabt hätte, kann ich nicht sagen, ich denke aber, dass es wahrscheinlicher gewesen wäre. Das „Abenteuerspiel“ hat wahrscheinlich die meisten Rollenspieler abgeschreckt, aber am Hobby interessierte fühlten sich auch nicht angesprochen, denn die wollten doch eigentlich ein Rollenspiel ausprobieren. Da machen es Systeme wie Aborea und Co. in meinen Augen dann doch besser. Und auch Justifiers bräuchte kein riesen Regelmonstrum, ganz im Gegenteil. Ein schlankes, offenes und spielförderndes System, dass mit der Vielschichtigkeit an Betarassen umzugehen weiß, ohne in Sonderregeln für jede Kleinigkeit zu ertrinken. Und ja, wie oben schon erwähnt denke ich da an Fate. Es ist Ullisses aber zu wünschen, dass ihr neuer Ansatz zum „Abenteuerspiel“ besser funktioniert und wer weiß, vielleicht heißt es auch bei Justifiers: Aller guten Dinge sind drei!“</div>
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<br /></div>
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Ich persönlich habe auf alle Fälle vor, die Betas auch in Zukunft zu neuen Planeten zu schicken und ich bin schon gespannt, welche Abenteuer sie erwarten, wenn Sie erst einmal ihren Buyback zurückgezahlt haben. In diesem Sinne, auf eine erfolgreiche Exploration fremder Welten.</div>
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<br /></div>
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Euer</div>
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Papa Rabe w^v^w</div>
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PS: Vor kurzem ging hier im Blog bereits ein Post dazu online, aber falls es wer noch nicht gesehen hat: Ich habe das Kapitel „Das Leben 3042“ aus dem Grundregelwerk eingelesen, was ihr Euch <a href="http://download.justifiers-rpg.de/material/DasLeben3042.mp3" target="_blank">HIER</a> anhören könnt. Das Kapitel könnt ihr aber auch <a href="http://www.ulisses-spiele.de/download/519/" target="_blank">HIER</a> als PDF kostenfrei herunterladen. Was Euch lieber ist. Wer sich ein Bild vom Justifiers-Universum machen möchte, hat jetzt keine Ausrede mehr, es nicht zu tun. ;)</div>
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-80844096495134584472015-09-01T01:28:00.000+02:002015-09-01T01:28:14.953+02:00Justifiers - Das Leben 3042 – Ein Hörkapitel, eingesprochen von Papa RabeVielleicht wäre es anders herum sinnvoller, aber nachdem ich gerade alle meine bisherigen Projekte hier vorstelle, bei denen ich mitgesprochen habe, möchte ich mein jüngstes Werk doch lieber gleich mit anhängen, bevor ich den Hintergrund dazu näher beleuchte. Und zwar habe ich das kostenfrei zur Verfügung gestellte Kapitel „Das Leben 3042“ vom Abenteuerspiel Justifiers eingelesen. Das Ganze geschah komplett aus eigenem Antrieb, um meiner Spielergruppe einen leichteren Zugang zum Hintergrund der Spielwelt zur Verfügung zu stellen.<a name='more'></a><br />
<br />
Was Justifiers nun genau ist und ob das Abenteuerspiel aus meiner Sicht was taugt, erfahrt ihr demnächst. Ein etwas längerer Blogpost zu diesem Thema ist schon in Arbeit. Aber in kurz geht es um Furries in Space oder anders gesagt, humanoide Tiere, die im Jahr 3042 fremde Planeten erforschen. Mehr erfahrt Ihr, wenn Ihr Euch mein kleines <a href="http://download.justifiers-rpg.de/material/DasLeben3042.mp3" target="_blank">Hörkapitel</a> anhört oder Euch das dazugehörige kostenfreie <a href="http://www.ulisses-spiele.de/download/519/" target="_blank">PDF</a> durchlest. Beides und mehr findet Ihr auch auf der Seite von <a href="http://justifiers-rpg.de/">Justifiers-RPG.de</a>, welche das leider bereits wieder eingestellte Rollenspiel auf Fanbasis offiziell weiterführt.<br />
<br />
Euer<br />
<br />
Papa Rabe
Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-14621599656798947882015-08-31T00:18:00.001+02:002015-08-31T00:19:49.019+02:00Elefantentränen – Noch ein Hörspiel mit Papa RabeVor kurzem hatte ich an dieser Stelle das Hörspiel "<a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/08/gebietsfremd-ein-horspiel-mit-papa-rabe.html" target="_blank">Gebietsfremd</a>" vorgestellt, bei dem ich sowohl hinter als auch vor dem Mikro mitwirken konnte. Aber ich hatte das große Glück, während meines Studiums auch noch an einem weiteren mitsprechen zu dürfen und bedanke mich an dieser Stelle auch nochmal bei den vier Damen, die dieses schöne Hörspiel produziert haben.<a name='more'></a><br />
<br />
<a href="http://www.radio-webwelle.de/index.php/archiv/hoerspiel?hoerspielnr=13" target="_blank">Elefantentränen</a><br />
<br />
Kurz zur Geschichte:<br />
<br />
<i> Eine einsame Maus trifft in der Wüste auf einen ebenso einsamen
Elefanten. Die Beiden verbringen eine längere Zeit zusammen und werden
Freunde. Dann entschließt sich der Elefant plötzlich und von der Maus
unerwartet, alleine weiterzuziehen, aus Angst die Maus zu verlieren.</i><br />
<br />
Das wars dann leider auch schon wieder mit meinen eigenen Hörspielerfahrungen. Aber ich hoffe, dass ich in naher Zukunft mal wieder bei einem mitmachen oder vielleicht auch wieder selber eines mit produzieren kann. Wenn dem so ist, werde ich hier natürlich auch wieder davon berichten. :)<br />
<br />
Ein Letztes habe ich dann aber doch noch und zwar ein kleines "Hörbuch" oder besser gesagt "Hörkapitel". Dazu demnächst mehr. :)<br />
<br />
Euer<br />
<br />
Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-11841462223551220662015-08-20T22:33:00.001+02:002015-08-20T22:35:23.280+02:00Gebietsfremd – Ein Hörspiel mit Papa Rabe-BeteiligungNachdem ich auf diesem Blog immer wieder Hörspiele und –bücher vorstelle, möchte ich dieses Mal ein Projekt präsentieren, das mir sehr nahe steht und zwar den Krimi: Gebietsfremd.<br />
<br />
Warum sehr nahe? Nun, dieses Hörspiel wurde im Wintersemester 2011/12 während meines Medientechnik-Studiums von 3 Kommilitonen sowie meiner Wenigkeit produziert. Außerdem durfte ich eine Rolle einsprechen, was mich natürlich am meisten gefreut hat. Das Hörspiel entstand als freiwillige Zusatzarbeit und keiner von uns hatte bisher Erfahrung in diesem Bereich, aber der Spaß an der Sache war gegeben und ich bin bei unserem Erstlingswerk ganz stolzer (Mit-)Papa. :D<a name='more'></a><br />
<br />
Kurz zur Geschichte:<br />
<br />
<i>„<b>Eine Einbruchsserie, ein Toter und viele offene Fragen.</b></i><br />
<i><br /></i>
<i>Eines Morgens wird Kriminalinspektor Schneider zu einem Tatort gerufen, der ihm allzu bekannt vorkommt. Alles passt perfekt ins Schema der Einbrüche, bis auf eine erschreckende neue Tatsache: Die Einbruchserie hat ihr erstes Todesopfer gefordert. Doch was auf den ersten Blick am Tatort so klar einzuordnen scheint, wirft im Laufe der Geschichte so einige Frage auf.</i><br />
<i><br /></i>
<i>Hat der Mord wirklich unmittelbar mit der Einbruchsserie zu tun? Wieso will der Inspektor den Fall so schnell wie möglich abschließen und verhindern, dass sein Assistent Mentzel Hintergrundinformationen nachgeht? Verschweigt Inspektor Schneider womöglich sogar wichtige Ermittlungsdetails in Bezug auf die Täterbande?</i><br />
<i><br /></i>
<i>Peter Mentzel, der junge Assistent von Schneider, geht dem Ganzen trotz des Vetos seines Vorgesetzten auf die Spur und stößt auf erschreckende Details über Inspektor Schneider und dessen düsteres Geheimnis.“</i><br />
<br />
<br />
Bei der Musik durften wir Stücke vom Projekt Erdenstern (<a href="http://www.erdenstern.de/">www.erdenstern.de</a>) verwenden. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank für die tolle Hilfe und den freundlichen Kontakt.<br />
<br />
So, jetzt habe ich Euch lange genug schmoren lassen. Wer reinhören möchte, der findet das Hörspiel unter: <a href="http://papa-rabe.de/gebietsfremd.htm">http://papa-rabe.de/gebietsfremd.htm</a><br />
<br />
Gutes Lauschen. Ich melde mich bald wieder mit einem weiteren Projekt, dem ich dann aber "nur" die Stimme geliehen habe.<br />
<br />
Euer<br />
<br />
Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-17149275013011948982015-08-17T18:16:00.000+02:002015-08-17T18:16:57.844+02:00Selbstgebasteltes: Eine Red-Büste aus PappmascheeNachdem ich vor einiger Zeit schon mal eine <a href="http://papa-rabe.blogspot.de/2015/03/selbstgebasteltes-eine-bluebuste-aus.html" target="_blank">Blue-Büste gebastelt</a> hatte, war es an der Zeit, auch Red in Pappmaché zu verewigen. Wer die beiden nicht kennt, der kann ja mal in mein Webcomic <a href="http://the-bess-effect.de/">The Bess Effect</a> reinlesen, dass Bess schreibt und ich zeichne. Dort kommen die beiden Einhornpegasi vor. :)<br />
<br />
Und dieses Mal habe ich auch ein paar Bilder mehr gemacht, um den Entstehungsprozess zu dokumentieren.<a name='more'></a><br />
<br />
Wer meinen Bericht zur Bluebüste gelesen hat weiß, dass ich keinen ordentlichen Grundkörper gemacht und sofort mit Pappmaché losgelegt habe, was sich als großer Fehler herausgestellt hatte. Der Kopf war extrem Druckempfindlich und wenn ich an der einen Seite arbeitete, verformte sich die andere. Das sollte mir aber dieses Mal nicht passieren. Der Grundkörper muss nicht schön sein. Die einzigen Vorgaben, die ich hatte, waren:<br />
a) es soll die grobe Form abbilden<br />
b) es muss etwas kleiner als die endgültige Büste sein, da noch Pappmaché draufkommt<br />
<br />
Um die Grundform zu erstellen genügte mir Zeitungspapier, das ich in die richtige Form zerknüllte und dann mit Kreppband umwickelte. Die bereits fertige Blue-Büste diente von den Proportionen her als grober Richtwert, da Red ungefähr gleich groß werden sollte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR-CNbRpzodORSwzak48ILtOrMWTMxIiSM24eDsFwsaHSwvzGW2PJg2Zu0c2oLDK-dYlfg0n1HBpK7uZYHKwFZCmDz1sUFwbDIMwfLxK5ageL7W1c5sCYJCHHdpsCT0ncMAsnQKURQCcqO/s1600/IMG_6709.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhR-CNbRpzodORSwzak48ILtOrMWTMxIiSM24eDsFwsaHSwvzGW2PJg2Zu0c2oLDK-dYlfg0n1HBpK7uZYHKwFZCmDz1sUFwbDIMwfLxK5ageL7W1c5sCYJCHHdpsCT0ncMAsnQKURQCcqO/s200/IMG_6709.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQScRo7QZj0pWIWGb4OEk9m_f1AadExcOxJuMnwsp63nFFOX-Vi8QbC7idMYB2Z7O1JsrMakfSMhPVdxvcmKxL5Pf82CliJZPkPAww-fsQvem5gDFt58dEdPMqGTbtxPmqQKcrA7oFs8tO/s1600/IMG_6712.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="170" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQScRo7QZj0pWIWGb4OEk9m_f1AadExcOxJuMnwsp63nFFOX-Vi8QbC7idMYB2Z7O1JsrMakfSMhPVdxvcmKxL5Pf82CliJZPkPAww-fsQvem5gDFt58dEdPMqGTbtxPmqQKcrA7oFs8tO/s200/IMG_6712.jpg" width="200" /></a></div>
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Nachdem das geschafft war ging's an die Pampe. Ich ummantelte den Grundkörper mit Pappmaché und modellierte dann mit meinem Werkzeug die Details heraus. (Ich habe endlich mein 2 € Plastikmodellierwerkzeug wiedergefunden und brauchte mich dieses Mal nicht mit Schraubenzieher und Co. behelfen. Damit geht es doch besser. :D ) Dank der Vorarbeit war es dieses Mal deutlich leichter, als bei Blue. Was ich hier auch noch gemacht habe (wovon ich aber leider keine Bilder habe) ist, dass ich erst nur den reinen Kopf ohne Mähne, Ohren und Augen modelliert habe. Bei den Augen wurden lediglich die Augenhöhlen vorbereitet. Danach ließ ich alles trocknen und packte dann den Rest oben drauf. Dazu habe ich die Stellen, auf die ich neues Pappmaché auftragen würde, mit Wasser gut angefeuchtet. In wie weit so etwas nötig ist, weiß ich nicht. Geschadet hat es auf alle Fälle nicht. Die aufgesetzte Mähne hält. :)<br />
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In dem ich die Augen erst im Nachhinein "eingesetzt" habe, war es einfach, sie plastischer zu gestalten. Bei der Mähne drückte ich die Strähnen nochmal bei etwas angetrocknetem Pappmaché nach, um die teils etwas ausgefransten Stellen nachzubessern. Das Horn erstellte ich zudem separat, da es sich andernfalls recht leicht verbog. Ich ließ in der Mähne aber schon mal ein Loch, wo ich es später einsetzen würde.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSIC9hg4U5lklk2Pq5ifg_fctL_z6MWd4NhH2aqGkvamTFMyKh9GVZrwVJXzn6aVtKXEYhU3YMJ5Ov4CpnLFBbhstn7YZR3kNsUFt30p-zhbUv-SYHLj9OwlIn5mtlLjr1apcJ8ILiYyXr/s1600/IMG_6782.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSIC9hg4U5lklk2Pq5ifg_fctL_z6MWd4NhH2aqGkvamTFMyKh9GVZrwVJXzn6aVtKXEYhU3YMJ5Ov4CpnLFBbhstn7YZR3kNsUFt30p-zhbUv-SYHLj9OwlIn5mtlLjr1apcJ8ILiYyXr/s200/IMG_6782.jpg" width="200" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-KvXBoewv53v062ZNeBohR1UvOSxddsoDayRJRu9ZLMHqD-LEbZDP5jTFzdW8Ppmtxmb4DyIIyo2vOX7F8d6WcxK727Q4Zr6pBKW7OPJ57-qCoIHezUOoEe_VV4Ublp2d-6qwEvI0hNn6/s1600/IMG_6785.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="161" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-KvXBoewv53v062ZNeBohR1UvOSxddsoDayRJRu9ZLMHqD-LEbZDP5jTFzdW8Ppmtxmb4DyIIyo2vOX7F8d6WcxK727Q4Zr6pBKW7OPJ57-qCoIHezUOoEe_VV4Ublp2d-6qwEvI0hNn6/s200/IMG_6785.jpg" width="200" /></a></div>
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Soweit war ich schon recht zufrieden mit Red. Nach dem die Büste sauber durchgetrocknet war schliff ich mit meinem Handdremel die rauen Stellen ab und dann ging's auch schon ans Bemalen. Da bei Red der Name Programm ist wurde sämtliches Fell rot grundiert. Ich nehme gerne ganz normale Abtönfarbe, die ich in den üblichen Grundfarben daheimstehen habe. Die Farbe ist billig, in angenehmer Menge vorhanden und deckt auch recht gut. Die Augen und die Zähne wurden mit Weiß angestrichen und im Maul half Schwarz der Raumtiefe nach.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxUjAlfWHppcvGXEqlV54CJr9AgVZYczhJ-AzKs0fcarrI_vROtEuW3F3zNv25UgpQfmWuP5WVL18ZNrbg8EuTj2ts0qX4Ep1mjVdaA_4HekQkUwRWoy-C78JrGaHO1NLlKuQNXvvmsYab/s1600/IMG_6787.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxUjAlfWHppcvGXEqlV54CJr9AgVZYczhJ-AzKs0fcarrI_vROtEuW3F3zNv25UgpQfmWuP5WVL18ZNrbg8EuTj2ts0qX4Ep1mjVdaA_4HekQkUwRWoy-C78JrGaHO1NLlKuQNXvvmsYab/s200/IMG_6787.jpg" width="156" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi64c4s7zhfkfD6m22C8SK6tcxLeP35Oj3Cy6ixhg7C37ZkSs_1aiwLWEFEKc9Tc-FFxq-QEqPlIuPFYuonvoHBzoEfoM5tlYwrojbkemw4mqoOeiQQMma2z1IctJr0C3cXF03H2Q39fRsQ/s1600/IMG_6789.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="151" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi64c4s7zhfkfD6m22C8SK6tcxLeP35Oj3Cy6ixhg7C37ZkSs_1aiwLWEFEKc9Tc-FFxq-QEqPlIuPFYuonvoHBzoEfoM5tlYwrojbkemw4mqoOeiQQMma2z1IctJr0C3cXF03H2Q39fRsQ/s200/IMG_6789.jpg" width="200" /></a></div>
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Um der Mähne ebenfalls etwas Tiefe zu geben, verdünnte ich schwarze Abtönfarbe mit viel Wasser und bepinselte alle tiefen Stellen mit dieser sehr flüssigen Farbe. Dadurch lief die schwarze Farbe hauptsächlich in die Vertiefungen, wodurch diese hervorgehoben wurde. Das Gleiche wurde auch bei den Augenrändern und den Nüstern angewandt. Außerdem deutete ich schon mal die Schatten an, welche ich später noch etwas sanfter auslaufen lassen wollte.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzX_9LwOBnbeXn5hGdkO_BfKfDnLxJvF2xd9is-xrX4EMW29N6mejihqC99TnkuispjjvFdzZ0hBUAulci1e3Cio1yWcYfjb2P6WJKNJihGwwDYhBMMDVzb8AtyFLlupEjIg88s6JNPW2l/s1600/IMG_6791.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzX_9LwOBnbeXn5hGdkO_BfKfDnLxJvF2xd9is-xrX4EMW29N6mejihqC99TnkuispjjvFdzZ0hBUAulci1e3Cio1yWcYfjb2P6WJKNJihGwwDYhBMMDVzb8AtyFLlupEjIg88s6JNPW2l/s200/IMG_6791.jpg" width="148" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8tbfSWqVhDErmJ22Xc7JvfMWp-KCAY7Vz0p8QH1bWOLweDaVhKhI4sOLN865j9bZ5Un2ioZVlqKq-X2qCHosqXFfLZOcdqvWopDiO1dQrvZRGDsovHSxypL1cMyU6g4IJL-eumNc2slRP/s1600/IMG_6792.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="156" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8tbfSWqVhDErmJ22Xc7JvfMWp-KCAY7Vz0p8QH1bWOLweDaVhKhI4sOLN865j9bZ5Un2ioZVlqKq-X2qCHosqXFfLZOcdqvWopDiO1dQrvZRGDsovHSxypL1cMyU6g4IJL-eumNc2slRP/s200/IMG_6792.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
Der nächste Schritt war dann eigentlich nur noch Detailarbeit. Für die Mähne mischte ich mir ein etwas dunkleres Rot an, dieses Mal nicht so flüssig und bürstete vorsichtig über die hohen Stellen. Danach machte ich dasselbe nochmal mit noch hellerem Rot, aber nur noch ganz leicht, damit man das eigentliche Rot der Mähne auch noch sehen konnte.<br />
<br />
Für die Schatten rührte ich mir unterschiedliche Rottöne wieder flüssiger an, mit denen ich die Schatten sowie die Übergänge weicher machte und auch noch Highlights setzte. Das Horn wurde ebenfalls noch angepinselt und mit Holzleim am Kopf befestigt. Zu guter Letzt kamen dann noch die Details wie Pupillen, Augenbrauen, Zähne etc. hinzu und fertig war Red.<br />
<br />
Der Fotoapparat ist etwas ungnädig, da die Übergänge auf den Bildern doch deutlich härter als in Echt ausfallen, behaupte ich jetzt einfach mal. ;) Aber mir hat es wieder großen Spaß gemacht.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVL4iBiAw10AxToVp5ZwyhLCCcK_tDTpSPYjKrznnuLyGZdZqQuIjhrAw4IcfuGpShQQ1dFbu46joLpbM1u8yTmGU8mAyuo3Pk4v05aNduIazG1DcHYuK6TzVmg3ZRSO0UCt3DTj5m1uGc/s1600/IMG_6801.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVL4iBiAw10AxToVp5ZwyhLCCcK_tDTpSPYjKrznnuLyGZdZqQuIjhrAw4IcfuGpShQQ1dFbu46joLpbM1u8yTmGU8mAyuo3Pk4v05aNduIazG1DcHYuK6TzVmg3ZRSO0UCt3DTj5m1uGc/s200/IMG_6801.jpg" width="141" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi64x1Ea5NN3j2JYFMRRnVhS7Y4PJ8pX0EeKvu5T8ADmhlna30uGqsEjOtU7xiJ6CRN-2obV63MATYFksT7nUZrOu9MPrLkGjBVtynVhBn43gRPpTsfx3iAIFeXTCtKlNW3Ma92z7IDv44a/s1600/IMG_6799.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="173" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi64x1Ea5NN3j2JYFMRRnVhS7Y4PJ8pX0EeKvu5T8ADmhlna30uGqsEjOtU7xiJ6CRN-2obV63MATYFksT7nUZrOu9MPrLkGjBVtynVhBn43gRPpTsfx3iAIFeXTCtKlNW3Ma92z7IDv44a/s200/IMG_6799.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
Ich hoffe, ich konnte Euch ein wenig Lust aufs Basteln machen. Wer eine Anleitung fürs Pappmaché erstellen braucht, dem kann ich die <a href="http://www.reis-kunst.de/images/BuchPappmache/Pulpe.pdf" target="_blank">Anleitung für Pappmachee auf Reis-Kunst.de</a> empfehlen.<br />
<br />
Euer<br />
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Papa Rabe<br />
<br />Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-89273319577885242232015-07-04T13:02:00.000+02:002015-07-04T13:03:10.348+02:00Selbstgebasteltes: WürfeltürmeWas macht der Papa Rabe mitten in der Nacht ganz allein in seinem Arbeitszimmer? Richtig! Er bastelt einen Würfelturm. Naja, nicht immer, aber vor kurzem hat es wieder gestimmt. Irgendwie lassen mich Würfeltürme einfach nicht los. Nachdem ich vor kurzem ein weiteres Projekt in diesem Bereich abgeschlossen habe, wollte ich hier mal einen kleinen Überblick über mein bisheriges Schaffen geben.<a name='more'></a><br />
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Wie immer war Karton das Bastelmaterial meiner Wahl. Ich habe es immer zur Verfügung und es lässt sich schnell und einfach verarbeiten. <br />
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Mein erster Versuch war noch ganz klassisch und sehr einfach gehalten. Das gute Stück hat auch schon drei oder vier Jährchen auf dem Buckel. Mir ging es dabei hauptsächlich darum, wie ich grundsätzlich einen Würfelturm basteln könnte. Um den einen oder anderen Schönheitsfehler zu kaschieren, musste Gewebeband als Verkleidung herhalten. Schön ist er nicht, aber für einen ersten Versuch war ich schon ganz zufrieden.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYIWNEIjkvUVjU7QzZ2ca2g6gyuoTYMISVN0tPFCwWgGjkjMZMt9gDqH84oJKS734PO2diD3sd6RLpOKju8TbXpHpe4QAco9WWPpzrByqwB95rTLPuMMHQKl8azHzMLcp-M7DiaFuVEfUJ/s1600/Erster-W%25C3%25BCrfelturm.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYIWNEIjkvUVjU7QzZ2ca2g6gyuoTYMISVN0tPFCwWgGjkjMZMt9gDqH84oJKS734PO2diD3sd6RLpOKju8TbXpHpe4QAco9WWPpzrByqwB95rTLPuMMHQKl8azHzMLcp-M7DiaFuVEfUJ/s200/Erster-W%25C3%25BCrfelturm.jpg" width="200" /></a></div>
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Etwas später hatte ich mir dann vorgenommen, einen schönen Würfelturm zu bauen. Außerdem hatte mich an meinem ersten Würfelturm gestört, dass er etwas unhandlich war. Das Würfelfach war ständig im Weg. Das müsste doch auch anders gehen, dachte ich mir und packte schließlich den Würfelturm einfach in eine Schachtel und das Ganze wurde dann noch verkleidet. Da wir zu der Zeit gerade eine kleine Talandor-Runde am laufen hatten, bei der Bess einen Privatdetektiv spielt, gab ich der Schachtel ein passendes Thema: Eine Schachtel aus der Asservatenkammer. Der Würfelturm war schon deutlich schöner zum Transportieren und machte zudem mehr her.<br />
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<img border="0" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi2JWgEadworVcbtjgBmNxUidkxt3G6KCjD8HMbdA0HsPQ7feRcP-XRxTr_EjUSTPAvLT5zZKwJ0j_El9hmpsRLqxVYCnyEcwjzMeFc95-U2tiC9aNvl2a0kERYi7eboets5mBmf4_L1ymA/s200/Box-W%25C3%25BCrfelturm-1.jpg" width="200" />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8D5GClxz4mwgWupsJhHidbPS6F8cxVrm5vbJ3-zopHhQ0xKmtKItWPBFcSgwjUNBG-lv849cCUe55T4GgctYe4zVczOLI-U7UORdPDm60Uda9I92PF950b5DrLMkcKkw1arsO2YWDrlEm/s1600/Box-W%25C3%25BCrfelturm-2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8D5GClxz4mwgWupsJhHidbPS6F8cxVrm5vbJ3-zopHhQ0xKmtKItWPBFcSgwjUNBG-lv849cCUe55T4GgctYe4zVczOLI-U7UORdPDm60Uda9I92PF950b5DrLMkcKkw1arsO2YWDrlEm/s200/Box-W%25C3%25BCrfelturm-2.jpg" width="200" /></a>
</div>
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Jedoch zeigte sich ziemlich bald, dass meine Idee, den Deckel als Auffangfach zu verwenden, nicht ganz durchdacht war. Die Seitenwand vorne war zu niedrig und die letzte Schräge im Turm zu steil, weshalb die Würfel gerne mal über ihr Ziel hinaus schossen. Bess behalf sich zwar damit, den Turm in die offene Kiste zu stellen, aber das war dann auch keine Lösung. Etwas besseres musste her. Etwas, dass dieses Mal auch richtig klappte. (Ich weiß, dieses Wortspiel rangiert in einer Niveau-Liga mit "Wir brauchen einen Plan, der auf dem Verstand fußt", aber das musste gerade sein. ;] )<br />
<br />
Ich hatte schließlich eine Idee und setzte diese erst einmal in klein um. Der kleine Kerl hier ist 10 cm groß und funktionierte schon mal recht gut, nur mit der Befestigung der Klappe war ich noch nicht ganz glücklich. Auch wollte ich oben den Turm komplett geschlossen haben. Aber die Richtung war klar.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBexmAtOSUGxY0s9-eiIodj50NV_0IY26r_TXrvLz2r2x4JAH6JgVhgcwlA4j4jd-TZIrwmgmOzhyEuY3_AscW9_VK1oRkQ7oa2xeriGyb6TjSIMPrk9jkbziJZR2IPiQjyEixxi14RZoo/s1600/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-klein-2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="148" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBexmAtOSUGxY0s9-eiIodj50NV_0IY26r_TXrvLz2r2x4JAH6JgVhgcwlA4j4jd-TZIrwmgmOzhyEuY3_AscW9_VK1oRkQ7oa2xeriGyb6TjSIMPrk9jkbziJZR2IPiQjyEixxi14RZoo/s200/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-klein-2.jpg" style="cursor: move;" width="200" /></a>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnTb0nHJv43MD62eVfbhUeWX1OAB620FReqP2RzTh8X7lCF3xqvXOd8knv7wpq9Td4zacUvn53vOwBG0auAdtSV9rW-8ApYV-TmHNncmAVuDobkDf4aMboL3nWfAjwmWPioZP9WpvU8op3/s1600/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-klein-1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnTb0nHJv43MD62eVfbhUeWX1OAB620FReqP2RzTh8X7lCF3xqvXOd8knv7wpq9Td4zacUvn53vOwBG0auAdtSV9rW-8ApYV-TmHNncmAVuDobkDf4aMboL3nWfAjwmWPioZP9WpvU8op3/s200/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-klein-1.jpg" width="155" /></a>
</div>
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Nach dem man in den kleinen höchstens 12 mm Würfel reinschmeißen kann, folgte mein zur Zeit aktuellstes Würfelturmprojekt: Der klappbare Würfelturm in groß (18 cm Höhe) <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg524pATt9ine9Xelv4kddpd4xHBb3RPoesgGgLq0HOCpkQMVu5ufU90BWWBqZIBYmgSCq8iYAq8NEIheBl4NOc6_qQSpoYuFYBj5QOUMwbZMuEiWpfVtpY4LL8Kx6NXrPL17nrUZ4h6Uzb/s1600/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-1.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg524pATt9ine9Xelv4kddpd4xHBb3RPoesgGgLq0HOCpkQMVu5ufU90BWWBqZIBYmgSCq8iYAq8NEIheBl4NOc6_qQSpoYuFYBj5QOUMwbZMuEiWpfVtpY4LL8Kx6NXrPL17nrUZ4h6Uzb/s200/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-1.jpg" width="155" /> </a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUqaYH4D5GqQ9IuRY2S4fIHbwSzsTeNSI9NZNc_4C4JeWXUcaRoE1yUb1UYxrX_UWTj495pRzU8N-aDpyUkzh6HbW7JjIEhdUnf816OtfyST3iKI-ObK-n1fVO9KtjREYQCum5KYL_hk39/s1600/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-2.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUqaYH4D5GqQ9IuRY2S4fIHbwSzsTeNSI9NZNc_4C4JeWXUcaRoE1yUb1UYxrX_UWTj495pRzU8N-aDpyUkzh6HbW7JjIEhdUnf816OtfyST3iKI-ObK-n1fVO9KtjREYQCum5KYL_hk39/s200/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-2.jpg" width="155" /> </a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuIi5uvj-CDfm_dfLopPbR6CQKKLCRSEncJVGrJ3hwsASfJGAGfiYVCMEcmBmC5yrlW7IPrAhbrOKt0eS_pVA4xzpYdqfA5AyqkJp5jjncAIhH6HITNYXPzggFJ-et_kMjKZm5YKJxjYH1/s1600/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-3.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="149" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuIi5uvj-CDfm_dfLopPbR6CQKKLCRSEncJVGrJ3hwsASfJGAGfiYVCMEcmBmC5yrlW7IPrAhbrOKt0eS_pVA4xzpYdqfA5AyqkJp5jjncAIhH6HITNYXPzggFJ-et_kMjKZm5YKJxjYH1/s200/Klapp-W%25C3%25BCrfelturm-3.jpg" width="200" /></a> </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />
Dieses mal habe ich auch die letzte Schräge nicht mehr so steil angelegt, weshalb ich die Rückwand eigentlich auch etwas niedriger hätte machen könnte. Mal schauen. Diese Version schwebt etwas zwischen fertiger Turm und Prototyp. Er "klappt" soweit ganz gut, hat aber noch zuviele kleine Fehler, als das ich ihn aufhübschen möchte. Der Klappdeckel ist mir zum Beispiel leider um etwa 2 mm zu eng geworden, weshalb er sich nicht sauber zuklappen läßt. Es sind auch noch zuviele Klebstellen zu sehen.<br />
<br />
Ich denke, ich werde bei Gelegenheit nochmal einen bauen und dann wieder die Kamera mitlaufen lassen. Wenn ich schon mit Videos anfange, dann sollte auch wenigstens alle paar Monate eins online gehen, nich wahr? ;)<br />
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Ich hoffe, der kurze Überblick hat Euch gefallen. Einen Würfelturm zu bauen ist wirklich nicht schwer und wie man sieht, bietet sie auch genug Spielraum, eigene Ideen damit zu verwirklichen und individuelle Verbesserungen vorzunehmen. Ich habe auch schon wieder die eine oder andere Idee.<br />
<br />
Sollte Interesse bestehen, kann ich auch gerne mal eine kurze Bastelanleitung für einen einfachen Turm erstellen und hier hochladen. Einfach melden, wenn dem so ist. :)<br />
<br />
Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-90728101227929326842015-06-14T16:42:00.001+02:002015-07-21T17:47:07.987+02:00Scheibenwelt Romane von Terry Pratchett - gelesen von Volker NiederfahrenhorstWer meinen Blog kennt weiß, dass Hörbücher und –spiele ein wichtiger Teil meines Lebens sind und eine Zeit lang habe ich mich auch darum bemüht, diese Leidenschaft mit Hilfe von Rezensionen weiterzugeben. Leider geschah schließlich das, was den meisten Hobbyprojekten zustößt, nämlich rollte das Leben mit voller Breitseite darüber hinweg und es fehlte schlichtweg die notwendige Zeit, das Ganze weiterzuführen, was ich sehr bedauere. Aber das Kribbeln in den Fingern ist noch da und nachdem ich mich selbst dahingehend überlistet habe, dem Blog wieder etwas Leben einzuhauchen, will ich auch diesem Teil von mir wieder eine Stimme geben. Vorerst gibt es nur einen Kompromiss, dazu gleich mehr, und keine vollwertigen Rezensionen, aber das ist besser als gar nichts, würde ich meinen. Und bei dem, was ich hier besprechen möchte, passt es eh ganz gut, es so zu machen.<a name='more'></a><br />
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Was soll das also jetzt werden, wenn schon keine richtige Rezension? Sonst habe ich mich immer einem einzelnen Hörbuch oder Hörspiel verschrieben und dieses ausführlich besprochen. Jetzt möchte ich fürs Erste Pakete schnüren, die thematisch zusammenpassen und bei denen es mehr Sinn macht, sie im gesamten zu besprechen als einzelnen. Den Anfang soll einer meiner Lieblingsschriftsteller machen und zwar der leider kürzlich verstorbene Terry Pratchett. Genauer gesagt ein kleiner Teil seiner Scheibenwelt-Reihe, die von Volker Niederfahrenhorst eingelesen wurde.<br />
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Zu Terry Pratchett brauche ich, wie ich glaube, nicht viel zu schreiben, denn den Namen dürfte man eigentlich kennen. Dennoch vielleicht der Vollständigkeit halber kurz zusammengefasst: Sir Terry Pratchett war ein englischer Schriftsteller, der vor allem durch seine Scheibenwelt-Romane bekannt wurde. Diese Reihe umfasst mit dem letzten Roman, The Shepherd's Crown, der im September diesen Jahres erscheinen soll, 41 Bände. In seinen Büchern trifft Fantasy auf herrlich schrägen Humor durchsetzt mit Sozialkritik und einem riesigen Sammelsurium an einzigartigen und lebendigen Charakteren. Sollte es tatsächlich einen unter meinen Lesern geben, dem Terry Pratchett kein Begriff ist, dem möchte ich wirklich wärmstens ans Herzlegen, einmal ein Werk von Ihm zu genießen. Und passend dafür hätte ich auch gleich den richtigen Botschafter: Volker Niederfahrenhorst.<br />
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Mittlerweile haben schon viele Stimmen die Scheibenweltromane zum Leben erweckt und teilweise gibt es auch verschiedene Versionen der einzelnen Bände. Gevatter Tod als Beispiel erschien sowohl in einer Hörspiel- als auch Hörbuchfassung. Andere sind gekürzt und ungekürzt von verschiedenen Personen eingelesen worden (Das Licht der Phantasie u.a.). In welcher Form und von wem man sich nun auf die flache Scheibe, die von vier Elefanten getragen, welche auf dem Rücken einer riesigen, durchs Weltall gleitenden Schildkröte steht, entführen lässt, ist natürlich Geschmackssache, aber ich möchte mich hier einmal weit aus dem sprichwörtlichen Fenster lehnen und sagen: Mit den ungekürzten Scheibenwelt-Hörbüchern die von Volker Niederfahrenhorst eingelesen wurden, macht keiner etwas falsch.<br />
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Es ist ein ewiger Streit, in welcher Reihenfolge man die Bände nun gelesen/gehört haben sollte, aber Volker Niederfahrenhorst hat in jedem Fall den Anfang der Scheibenwelt vertont und zwar die ersten beiden Bände „Die Farbe der Magie (Band 1)“ und „Das Licht der Phantasie (Band 2)“, die gemeinsam eine zusammenhängende Geschichte bilden. Hier lernt man neben der Welt im Allgemeinen bereits einen wichtigen Vertreter des Scheibenwelt-Pantheons kennen und zwar Rincewind, den unfähigsten, aber wahrscheinlich schnellsten Zauberer der Scheibenwelt, wenn es ums davonlaufen geht. Leider weißt danach die Reihenfolge Lücken auf, die nur zum Teil von anderen Sprechern gefüllt wurden und diese zum Teil auch nur durch gekürzte Werke. Ich möchte mich hier aber auf die Hörbücher von Volker Niederfahrenhorst beschränken. Warum ich das schreibe liegt daran, dass Band 3 (Das Erbe des Zauberers) bisher nicht vertont wurde. Danach springt aber wieder der hier ins Rampenlicht gesetzte Sprecher in die Bresche und gibt in „Gevatter Tod (Band 4)“ dem wahrscheinlich beliebtesten Charakter, TOD, eine Stimme, welcher nur in GROSSBUCHSTABEN spricht. „Der Zauberhut (Band 5)“ bietet noch einmal Rincewind eine Bühne. Danach noch zwei Hörbücher mit TOD in der Hauptrolle, die aber in der Reihenfolge der Veröffentlichungen weit auseinander liegen („Alles Sense (Band 11)“ und „Schweinsgalopp (Band 20)“). Und damit ist dieses Paket auch schon fertig geschnürt.<br />
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Die Scheibenwelt sollte man, wenn möglich, der Reihe nach erkunden, denn sie entwickelt sich sehr stark. Am Anfang noch eine eher High-Fantasy Welt mit Drachenreitern, großem Magierkrieg und allem Drum und Dran, entwickelt es sich Stück für Stück zu einer ganz anderen, die aber immer noch die Scheibe auf den vier Elefantenrücken auf der Schildkröte ist. Charaktere verändern und entwickeln sich, neue kommen hinzu, Verbindungen untereinander entstehen, ab und an geht auch einer. Für mich ist es dieses wachsen und gedeihen, was neben den vielen tollen Ideen und Geschichten den Spaß an den Büchern ausmacht. Ich wollte in diesem Beitrag aber Volker Niederfahrenhorst als Leitthema nehmen, denn wie kaum ein zweiter versteht es dieser Mann, jedem Charakter der Geschichte (und wer Terry Pratchett kennt weiß, das sind nicht wenige) eine eigene Persönlichkeit zu geben. Als großes Beispiel sei hier TOD besonders hervorgehoben, denn durch die oben bereits erwähnte Besonderheit, dass TOD in GROSSBUCHSTABEN spricht, weiß der Leser immer sofort, wenn ER etwas sagt und sei es nur ein JA, denn es braucht kein „sagte TOD“. Dieser Umstand wird immer wieder gerne dazu verwendet, um herrliche Situationskomik zu schaffen. Das macht es für den Zuhörer aber erst einmal schwer herauszuhören, wenn der Sprecher darauf verzichtet, einzelnen Charakteren unterschiedliche Stimmen zu geben. So zum Beispiel der von mir sehr geschätzte Jens Wawrczeck. In „Einfach Göttlich“ kommt so eine Szene vor und da alle Charaktere ziemlich ähnlich klingen, geht der Witz in meinen Ohren etwas verloren. Bei anderen Sprechern werden Stimmverzerrer oder Effekte (z.B. hallender Satzanfang und -ende) eingesetzt, aber auch hier reißt mich dieser Trick persönlich etwas aus dem Fluss der Erzählung. Es wirkt plötzlich künstlich, wenn in dem 12-Stunden-Hörbuch doch ansonsten auf solche Sachen komplett verzichtet wird. Hier zieht Volker Niederfahrenhorst für mich alle Register und selbst Gespräche zwischen verschiedenen Personen klingen natürlich und lassen jeden Charakter einzeln in meinem Kopf lebendig werden und aus einem Hörbüch wird ein 1-Mann-Hörspiel.<br />
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In wie weit es nun als gut beurteilt werden kann, dass auch mit dem einen oder anderen Dialekt gearbeitet wird, obwohl wir uns nicht in Deutschland sondern auf der Scheibenwelt befinden, ist Geschmackssache. Ich persönlich fand es meist sehr passend umgesetzt und es hat mich nie aus der Geschichte herausgeworfen. Ganz im Gegenteil hört sich Ponder Stibbons in meinem Kopf nun auch beim Lesen genauso an, wie ihn Volker Niederfahrenhorst verkörpert hat (oder sagt man in diesem Zusammenhang verstimmt?). Abgesehen von Dialekten ist er ein wahrer Stimmenakrobat. Dazu seine angenehm eingängige Stimme und ruhige Betonung und schon breitet sich der Kosmos der Geschichte in einer derart vielfältigen und weitgefächerten Bandbreite ab, wie ich es selten bei einer Lesung erleben durfte.<br />
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Jetzt war ich wieder neugierig, wie jedes Mal, wenn ich mich mit einem Hörbuch/-spiel auseinandersetze, wer denn nun hinter der Stimme steckt. Aber interessanter Weise war es sehr schwer, etwas über Volker Niederfahrenhorst zu erfahren. Wie es scheint, schätzt er seine Privatsphäre sehr, was ich auch respektiere. Das Wenige, was auf Verlagsseiten und Sprecheragenturen zu finden ist, gibt Aufschluss, dass er neben seiner vielfältigen Sprechertätigkeit für Buch und Film ein TV- und Theaterschauspieler ist und auch schon an der Alanus Hochschule unterrichtete, passender Weise natürlich als Dozent für Darstellung und Rollenstudium.<br />
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Ich würde mir sehr wünschen, dass Volker Niederfahrenhorst noch den einen oder anderen bisher nicht oder nur in gekürzter Version erschienenen Scheibenweltroman vertonen würde. In wieweit diese Hoffnung sich aber bewahrheiten könnte, kann ich leider nicht sagen. Es gibt noch Lücken zu füllen und mit den Neuübersetzungen vielleicht auch noch den einen oder anderen alten, bereits vertonten Roman, der neu eingelesen werden könnte. Lesestoff gäbe es also genug. Aber auch wenn es nur bei diesen 6 Büchern bleibt, so hat er einen mehr als bleibenden Eindruck hinterlassen. Besser könnte ein Start in die Geschichten der Scheibenwelt kaum sein. Die Messlatte liegt hoch für all diejenigen, die weitere Bücher eingelesen haben. Konnten Sie meine Erwartungen erfüllen? Mehr dazu im nächsten Paket.<br />
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<b>Nachtrag vom 21. Juli 2015:</b><br />
Wenn ich nicht wüßte, dass eine Hörbuchproduktion mehr als nur ein paar Tage dauert, hätte ich fast glauben können, Audible hätte mich erhört. Vor ein paar Tagen bin ich über ein neues Hörbuch von Terry Pratchett gestolpert, das gerade frisch als "Audible Exklusive" online gegangen ist (26. Juni 2015). Und was soll ich lange schreiben: Volker Niederfahrenhorst liest "Helle Barden" ungekürzt. Bisher habe ich 4 der 13 Stunden schon gehört und das Grinsen geht mir nicht mehr aus dem Gesicht. Ich freue mich auf den Rest von diesem und auf noch hoffentlich viele weitere Terry Pratchett Hörbücher. Wenn tatsächlich noch mehr kommen, werde ich diesen Beitrag hier dementsprechend dann etwas umschreiben und die Liste oben sauber ergänzen. Jetzt aber genieße ich einfach mal die Wächter-Geschichte. :)
Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-59640178627482846672015-05-27T23:06:00.000+02:002015-05-27T23:06:04.055+02:00Wie ich damals fast das Rollenspielsystem Fate erfunden habe und warum ich es so magAnlässlich zum Erscheinen der deutschen Version von Fate Core und Turbo Fate (im Original Fate Accelerated) möchte ich hier ein Wenig über die Ansätze fachsimpeln, die mir an dem System am besten gefallen. Dazu muss ich aber ein paar Jahre zurück blicken, damals als ich Fate noch nicht kannte. Eine Idee für ein Rollenspielsystem reifte schon seit einiger Zeit in meinem Hirn und als ich damals mit meiner Frau einen Spaziergang durch die Brandenburgischen Wälder gemacht hatte, versuchte ich die Idee in ein verbales Gewand zu kleiden. „Warum“, stellte ich die erste Frage in den Wald fernab meiner bayerischen Heimat, „sollte jemand, der eine Fertigkeit meisterlich beherrscht die gleichen Fehler machen können, wie ein kompletter Anfänger?“<a name='more'></a><br />
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Mir ging es damals darum, dass mich die berühmten Patzer enorm stören, denn in den meisten Systemen sagen sie nichts anderes aus, als das etwas vollständig misslingt und meistens auch noch etwas sehr schlechtes passiert. Die Patzer werden zudem meist gar nicht oder nur sehr wenig dadurch beeinflusst, wie gut ich in der angewandten Probe bin. Das dankbarste Beispiel ist, dass der beste Schwertkämpfer grundsätzlich die gleiche Chance hat, sich selber das Bein grobchirurgisch zu amputieren, wie der Dorfdepp, der noch nie ein Schwert in der Hand hatte. Klar, der eine trifft öfter und besser als der andere. Da machen die Erfahrung und die in die Fertigkeit gesteckten Punkte viel aus, aber im Scheitern sind plötzlich alle gleich und sowohl der Schwertkämpfer als auch der Dorfdepp haben meist die gleiche Wahrscheinlichkeit einen Patzer zu würfeln. Das erschließt sich mir bis heute nicht.<br />
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Ein besserer Ansatz, so meine damalige Idee, wäre es doch, dass der Wurf am Ende nur noch um eine feste Größe nach unten oder oben schwanken kann. Ein Meisterschmied der ein ganz normales Schwert schmiedet, was zu seinem täglich Brot gehört, wird am Ende vielleicht im schlimmsten Fall ein mäßiges Exemplar hervorbringen, wohingegen der Geselle Brandblasen und ein verbogenes Stück Altmetall produziert und der frische Lehrling in seinem Größenwahn die Werkstatt fast abfackelt.<br />
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Mir geht es einfach darum, dass ich bei meinem Charakter auch einmal das Gefühl haben möchte, dass er bestimmte Aufgaben einfach schaffen kann und er beim Nasebohren nicht befürchten muss, sich selbst zu lobotomisieren. Wenn ich weiß, dass ich im schlimmsten Fall höchsten unsauber nicht ganz da lande, wo ich hinwollte und nichts daraus gewinnen kann, dann versuche ich auch mal mit meinem eitlen und athletischen Dieb am Kronleuchter über den Schankraum zu schwingen. Muss ich aber befürchten, dass ich mir dabei den Hals breche, dann lasse ich das lieber. Die Angst vor Patzern zerstört in meinen Augen viele Möglichkeiten, eben das auszuspielen, was meinen Charakter eigentlich ausmachen sollte.<br />
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Aber wenn keine Gefahr mehr darin steckt, mag jetzt vielleicht der eine oder andere Spielleiter ausrufen, dann brauchen wir ja gleich gar nicht mehr zu würfeln und die Spieler schaffen eh alles. Dem möchte ich aber widersprechen. Der Fertigkeitswert sollte folgendes widerspiegeln: Wenn alle Umstände ideal sind, kann ich eine Aufgabe in Höhe von X schaffen. Wieder ein Beispiel, man gebe mir genug Zeit und den Auftrag, ich solle eine Figur zeichnen, die ich schon sehr oft gezeichnet habe, dann werde ich diese Aufgabe in jedem Fall erfüllen können. Sollte diese Szene spannender sein, dann ist der Spielleiter gefragt, diese Szene auch spannungsgeladener auszuschmücken. Plötzlich stehe ich unter Zeitdruck und soll etwas zeichnen, das ich nicht kann während das Zimmer brennt und ich von Aliens entführt werde. Da hilft auch kein Lucky Hit mehr, um auch nur etwas ansatzweis Gutes zu Stande zu bringen. Aber zum einen verstehe ich dann auch, warum ich etwas nicht geschafft habe und zum anderen war die Szene viel interessanter. Ein Meisterdieb, der an einem stinknormalen Türschloss seine Dietriche abbricht und damit das Spielgeschehen unnötig in die Länge zieht, trägt eben auch nicht zu einem spannenden Abenteuer bei.<br />
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Lange Rede, kurzer Sinn: Während ich so vor mich hin philosophierte ahnte ich nicht, dass es so ein System bereits gab. FATE! Fate besitzt eine Erfolgsleiter, die Werte sowohl in Zahlen als auch in Adjektiven beschreibt (z.B. -2 Fürchterlich, +3 Gut, +7 Episch). Somit hat man nicht einfach nur eine Geschicklichkeit auf 4 sondern eine großartige Geschicklichkeit oder keine -1 auf Atomphysik sondern mäßige Kenntnisse in Atomphysik. Allein dadurch wird das Spiel schon plastischer. Doch der eigentliche Kniff ist, dass bei Fate mit speziellen Würfeln gewürfelt wird. Mit 4 an der Zahl, die alle zwei leere, zwei + und zwei – Seiten besitzen. Jedes + setzt das Ergebnis eins nach oben, jedes – eins nach unten und Leerseiten tun gar nichts. Wenn ich also auf meine Geschicklichkeit würfle und +, +, 0 und – erhalte, dann steigt die großartige Geschicklichkeit auf eine hervorragende. Wollte ich aber eine Aktion durchführen, die mir eine fantastische Geschicklichkeit (+6) abverlangt hätte, hätte ich es gerade nicht geschafft. Selbst beim Würfelwurf von –, –, – & – wäre meine Geschicklichkeit mäßig (0) gewesen und es wäre Situationsabhängig, was mit mir passiert.<br />
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Apropos Situationsabhängig: Ein weiterer Punkt, den es unter Fate ebenfalls gibt, ist, dass ich eine misslungene Probe evtl. noch retten kann, indem ich irgendetwas investiere und eine Konsequenz nehme. Das heißt, ich habe es zwar geschafft und es geht weiter, aber mein Leben ist nicht einfacher geworden. Der Spielfluss stoppt nicht, wird aber durch ein Problem angereichert. Wenn der Meisterdieb im obigen Beispiel das Schloss nicht knacken konnte, können sich der Spieler und der Spielleiter darauf einigen, dass die Tür zwar offen ist, aber evtl. der Dietrich abbricht oder es deutlich länger dauert und die Verfolger wieder Boden gut gemacht haben oder klar erkennbare Spuren am Schloss hinterlassen wurden.<br />
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Und als letztes möchte ich auch noch aus Sicht des Spielleiters sprechen. Ich kann mit Hilfe dieses Würfelsystems deutlich besser planen, wie schwer sich die Spieler mit einer Aufgabe tun werden. Jeder, der schon ein paar Jahre gespielt hat, dürfte die Szene kennen, in der ein Spieler auf eine komplett unmögliche Idee gekommen ist und der Spielleiter nicht einfach NEIN sagen möchte sondern statt dessen einen Würfelwurf mit horrenden Modifikationen verlangt. Ich selbst habe schon die drei 1er (DSA) gesehen, die einen Spielleiter fast zum Weinen gebracht haben. Oder auf der anderen Seite eine Aufgabe, die so einfach ist, dass man eigentlich gar nicht daran scheitern kann und dann kommen (in meinem Fall bei Pathfinder), ständig die einstelligen Würfelwürfe im unteren Bereich (so viel zu einem cineastischen letzten Schlag gegen das am Boden liegende Ungeheuer) und in einem anderen Fall dichtete, bei einer sehr ähnlichen Situation, mein Barde die Ballade vom Gummigenick-Goblin und dem schwachen Elfen (ja, sämtliche Kraftproben beim Versuch, dem am bodenliegenden, ohnmächtigen Goblin das Genick zu brechen [keine Modifikatoren] waren gescheitert).<br />
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Ich kann steuern, dass der Wurf in jedem Fall gelingt oder misslingt und nur noch die Frage bleibt, wie sehr man auftrumpft oder daran scheitert, was sich dann erzählerisch in der Geschichte niederschlagen kann.<br />
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Als ich diese Sachen damals kurz nach meinem Gespräch mit meiner Frau gelesen hatte, war ich schon etwas baff, war es eben genau das, was ich angedacht hatte. Aber damit nicht genug. Denn der zweite große Punkt, den ich damals im Wald ausführlich beschrieb, war folgender: „Was ich auch etwas schade finde ist, dass ein guter Teil von den meisten Abenteuern aus Kämpfen besteht und wenn man einen Barden, Gelehrten oder dergleichen spielt, steht man ständig daneben und kann nichts machen. Es wäre doch schöner, wenn man versuchen könnte, seine jeweiligen Charakterstärken mit in den Kampfverlauf einzubringen. Ein Barde kann den Gegner ablenken und ein Gelehrter kann Schwachstellen herausfinden (‚ich hab mal gelesen, dass die Schwachstelle von teufelsbeinigen Kampfkrabben die Augen sind‘) und sie durch sonstige Sachen das Kampfgeschehen beeinflussen können (Steine werfen, Gegner blenden, zum Stolpern bringen).“<br />
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Denn nicht selten steht man als Charakter, der seine Haupttalente nicht im Kampfbereich verordnet hat, tatenlos in der Gegend herum, während der Rest eine Würfelorgie feiert. Da frage ich mich nicht selten, warum solche Charaktere dann überhaupt möglich sind zu spielen, wenn das System hauptsächlich Kämpfe vorsieht. Aber auch hier bot Fate einen interessanten Ansatz. Sogenannte Aspekte. Das sind Besonderheiten, die von den SCs und NSCs ins Spiel gebracht und ausgenutzt werden können, um die Würfelwürfe zu beeinflussen. Aspekte funktionieren zudem ähnlich wie bei der Leiter auf sehr erzählerische Weise. Ein Aspekt könnte zum Beispiel sein, dass der Gegner auf ‚ausgestreute Nägel‘ tritt und einem dadurch die Weglaufen-Probe besser gelingt oder ‚das Mauerwerk ist ziemlich verwittert‘, wodurch eine Klettern-Probe erleichtert wird. Und zusätzlich wird die erlebte Welt etwas bunter. Diese Aspekte können schon vorhanden sein und die Charaktere entdecken Sie ‚nur‘ noch (wie bei der Wand) oder Sie werden von den SCs/NSCs/anderen Umständen im Spiel erschaffen, wie die Nägel, eine umgestoßene Öllampe, die ein Zimmer in Brand steckt oder ein von einem Spiegel geblendeter Gegner. Da diese Aspekte sich erstmal nicht auf Fähigkeiten beziehen sondern je nach Kontext und Ideenreichtum selbst erdacht werden können und basierend auf dieser Idee eine Fertigkeit zum Würfeln herangezogen wird (im Idealfall hat der Charakter seine jeweiligen Stärken eingesetzt, um einen Aspekt zu schaffe, wie z.B. Wissen bei einem Gelehrten), gibt es den Spielern ein mächtiges Werkzeug an die Hand, die Geschichte mit zu formen und auch Charaktere, die vielleicht nicht die besten Kämpfer sind, können dadurch Aspekte in den Kampf bringen, um die eigenen Reihen zu unterstützen. Und das geht auch in anderen Spielsituationen. Ein Krieger könnte den Aspekt ‚Radau vor der Wachstube‘ erzeugen und es dem Dieb so erleichtern, hineinzukommen. Der Bauerntölpel könnte den hochmütigen Adligen aus der Fassung bringen, in dem er in dessen Nähe den Aspekt ‚ich hatte die letzten drei Wochen nur Bohnen zum Mittagessen‘ zur Geltung bringt und es so dem redegewandten SC ermöglichen, den Adligen verbal zu überrumpeln.<br />
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Aspekte sind einerseits ein gutes Regelgrundgerüst, die aber andererseits das Erzählen der Geschichte in meinen Augen sehr gut unterstützt.<br />
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Und last but not least hatte ich noch einen Punkt damals in den Wäldern aufgeführt. Die Absurdität der Lebenspunkte in den meisten Rollenspielen. Grundsätzlich sind die meisten Abenteuer darauf ausgelegt, dass die Helden im Verlauf immer wieder auf neue Herausforderungen stoßen, die immer schwieriger werden und dieser Schwierigkeitsgrad begründet sich darauf, wie schwer die Gegner zu überwinden sind (meistens durch Kampf) und nicht, dass die Helden zur letzten Auseinandersetzung am Zahnfleisch herankriechen, wobei Ihre Gliedmaßen nur noch an den letzten Muskelsträngen hängen. Ganz im Gegenteil ist es doch meist darauf ausgelegt, dass die Helden in jeden größeren Kampf ausgeruht gehen sollten, um am Ende möglichst spannend und mit genug Verlusten siegreich wieder heraus zu stolpern, damit es auch episch ist. Das bedeutet aber auch, dass bis zum Lebensende der Charakter fast täglich eine Nahtoderfahrung hatte und danach immer mit Heiltränken und –zaubern oder das jeweilige Äquivalent aufgepäppelt wird, was im Kontext der meisten Spielwelten eigentlich nicht normal ist. Klar ist man Held, aber die Verletzungen verlieren in meinen Augen sehr schnell an Bedeutung und haben höchsten noch die Wirkung, dass man Punkte zählt.<br />
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Da war mein Ansatz: „Warum macht man es nicht so, wie in den meisten Filmen. Wenn da ein Kampf ausgefochten wird, dann treiben sich die Gegner in die Enge und eine Verletzung wird meist hochdramatisch in Szene gesetzt. Warum also nicht anstelle von Lebenspunkten etwas anderes, das die derzeitige Kampfsituation beschreibt. Man wird also nicht verletzt sondern verliert im übertragenen Sinne immer mehr an Boden.“<br />
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Und der geneigte Leser weiß es bestimmt schon. Auch diesen Punkt habe kurz danach in Fate wiederentdeckt. Hier heißen die LPs Stress und sind genau das, was ich oben schon angerissen habe. Aber auch in Fate endet der Kampf einmal und es kann mal blutig werden. Sind alle Stresskästchen voll, dann hat man verloren und der Gegner darf entscheiden, was mit einem geschieht. Um das zu verhindern gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen ein Hinauszögern des Endes, indem man Schaden durch Konsequenzen auffängt. Würde der nächste Schlag mich ausknocken darf ich entscheiden, dass er mich verletzt. Je nach Härte des Schlags kann das eine leichte, mittlere oder schwere Konsequenz sein. Diese funktionieren dann sowohl als unterschiedlich starke Wunden, aber auch als negative Aspekte für mich, die vom Gegner ausgenutzt werden können. Wenn ich einen ‚tiefen Schnitt am Bein‘ (Beispiel für mittlere Konsequenz) habe, kann das im Kampf sehr ungünstig sein, wenn sich mein Gegner das zunutze macht.<br />
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Aber Konsequenzen sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Es kann sein, dass ich auch mit allen drei Konsequenzen nicht gewinnen kann oder das der Kampf mir nicht wichtig genug ist, als das ich mir auf längere Sicht negative Aspekte ans Bein binden lassen möchte. In diesem Fall kann ich auch aufgeben. Das heißt, bevor der Gegner wieder würfelt werfe ich das Handtuch und beende den Kampf. Zwar hat der Gegner gewonnen und das muss am Ende auch deutlich sein, aber ich als SC kann die Konditionen bestimmen (mit Veto-Recht der SL natürlich). Wurde ich z.B. von Räubern überfallen und sie sind zu stark, dann kann ich bestimmen, dass ein Schlag mich Bewusstlos zu Boden gehen lässt (ohne Konsequenz und Aspekt) und sich die Räuber meinen Geldbeutel schnappen, das wichtige Amulett aber übersehen (einfach weil es wichtig für das weitere Spiel ist und es das Abenteuer sprengen würde, wäre es weg) oder sie klauen ausgerechnet das Amulett und man muss es sich im weiteren Spielverlauf erst wiederholen.<br />
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Diese Methode finde ich sehr elegant, da die meisten Systeme ein ‚Verlieren‘ auf Spielerseite entweder nicht vorsehen oder man nach einem Kampf deutlich geschwächt rausgeht, was nur durch einen übermäßigen Gebrauch von Heilung aller Art (die dann auch wieder seine Besonderheit verliert) ausgeglichen werden kann. Die Konsequenzen bei Fate sind ein Hindernis und nicht zu unterschätzen, aber auch hier habe ich eine bessere Kontrolle darüber, wie das Spiel fortgesetzt werden kann. Und aus einem unwichtigen Geplänkel kann ich ohne große Einschränkungen herausgehen und das Spiel, auf das es ja eigentlich ankommen sollte, fortsetzen. Und sollten die Würfel tatsächlich nicht auf meiner Seite sein, dann geht das Spiel auch weiter, aber dann vielleicht eben mit neuen Problemen, die erst einmal bewältigt werden müssen.<br />
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So, das war nun eine sehr ausführliche Besprechung weniger Punkte, die mir an Fate gefallen. Es gäbe noch mehr, aber das waren eben genau die, die ich damals selber im Kopf hatte. Meine Frau könnte bestätigen, dass das nicht die einzigen Momente waren und sind, bei denen es mir schon so erging (ich sag nur Wrestling-Skirmisher Idee, die ich seit ein paar Wochen mit mir herum trug und dann über das <a href="http://wwe.gf9games.com/" target="_blank">HIER </a>gestolpert bin). Bei Fate bin ich sehr froh, denn die Leute von Evil Hat haben nicht nur eine hervorragende Arbeit geleistet, was man unter anderem daran sieht, wieviel für Fate bereits erschienen ist sondern auch, weil Fate unter Open Gaming Licence veröffentlicht wird, das heißt die Regeln stehen kostenfrei zum Download bereit. Und zwar nicht nur die Englischen (<a href="http://www.evilhat.com/home/wp-content/uploads/FateCore.zip" target="_blank">Core </a>und <a href="http://www.evilhat.com/home/wp-content/uploads/FAE.zip" target="_blank">Accelerated</a>) sondern auch die erst kürzlich auf Deutsch erschienen (<a href="http://www.faterpg.de/download/fate_core_%5Bde%5D/Fate-Core_Downloadversion.pdf" target="_blank">Core </a>und <a href="http://www.faterpg.de/download/fate_core_%5Bde%5D/Turbo-Fate_Downloadversion.pdf" target="_blank">Turbo</a>). Wer also neugierig geworden ist und mal reinschauen möchte, hat unter den genannten Links die Möglichkeit dazu. Und trotz kostenfreiem Download können sich Evil Hat scheinbar nicht über mangelndes Kaufinteresse beschweren. :)<br />
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Dann komme ich hier einfach mal zum Schluss, bedanke mich bei allen und möchte noch eine letzte Sache anmerken. Auch wenn ich gerade ziemlich auf anderen Rollenspielsystemen herumgedroschen habe, möchte ich nicht sagen, dass diese schlecht sind. Die angesprochenen Punkte sind in meinen Augen bei Fate besser gelöst, aber wie gesagt, meine persönliche Meinung. Ansonsten habe ich mit vielen der angerissenen Systeme viele, viele schöne Stunden verbracht und bin dankbar für die tollen Abenteuer, die ich damit erlebt habe und noch erleben werde.<br />
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Und damit sag ich Servus und spielt mal wieder.<br />
<br />
Euer<br />
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Papa Rabe w^v^wPapa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6750608314101832917.post-84034862031604860842015-05-18T00:49:00.000+02:002015-05-18T00:49:11.333+02:00Maus & Mystik – Eigene KrümelfigurVor einiger Zeit hatte ich mir das Brettspiel Maus & Mystik geholt und mit meinen Kindern die darin enthaltene Kampagne voller Begeisterung durchgespielt. Es gibt auch schon Erweiterungen, darunter 2 Download-Abenteuer zum Selberausdrucken, die einen Übergang zwischen dem Grundspiel und der ersten Erweiterung darstellen. In einem davon kommt ein kleiner Mäusejunge vor, der (Download bedingt) eigentlich nur als Pappmarker herumlaufen würde. Als alter Tabletop-Fan blutete mir das Herz, einen so knuffigen Charakter nur als Scheibe neben meinen anderen Mäusen herlaufen zu lassen. Da wollte ich Abhilfe schaffen. Aus diesem Drang wurde dann mein erster Versuch, eine Miniatur zu modellieren.<a name='more'></a><br />
<br />
Leider habe ich damals erst im späteren Verlauf daran gedacht, meine Arbeitsschritte zu dokumentieren, weshalb es dieses Mal leider nur wenige Bilder gibt. Ich hoffe, der Artikel ist trotzdem interessant für euch.<br />
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Ich hatte bisher schon das ein oder andere Mal ein wenig mit Ton und dergleichen rumgeknetet, aber wirklich in diesem Größenverhältnis in diesem Umfang hatte ich bisher noch nicht modelliert. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt und entweder man traut sich ans erste Mal ran oder man wird es nie lernen. Also ging ich frohgemutes in die Planungsphase.<br />
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Zu aller erst musste ich natürlich wissen, wie die Figur grundsätzlich ausschauen sollte. Das war nicht weiter schwer, konnte ich doch die Vorlage vom Abenteuer verwenden. Auf der zugehörigen Karte war Krümel (so heißt der Charakter) zwar nur von vorne zusehen, aber mit Hilfe der anderen Mäuse-Figuren, die in Maus & Mystik enthalten sind, war auch die Seiten- und Rückansicht schnell skizziert und ein einheitliches Aussehen gegeben.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0"style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXnshPYnWsKI1sz3xIQR2NhXxAyJ6td47SuqM_yFDU6pt3vySMrxk1ZxahyphenhyphenFpLShrlopmwotW2loMIRjvClVEZpEbcC5SyLhQ7SVFpVJqGXnsk4XDNmLSFCF2f4PH4Vzzdhycsi-iEnmp5/s1600/Vorlage.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXnshPYnWsKI1sz3xIQR2NhXxAyJ6td47SuqM_yFDU6pt3vySMrxk1ZxahyphenhyphenFpLShrlopmwotW2loMIRjvClVEZpEbcC5SyLhQ7SVFpVJqGXnsk4XDNmLSFCF2f4PH4Vzzdhycsi-iEnmp5/s1600/Vorlage.jpg" /></a></td>
</tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diese Zeichnung stammt aus dem Download-Abenteuer und alle Rechte liegen
bei <a href="http://www.plaidhatgames.com/" target="_blank">Plaid Hat Games</a>. Meine Skizzen sind
leider mittlerweile verschollen.</td></tr>
</tbody></table>
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Als nächstes machte ich mir Gedanken zu der Größe. Auch hier zog ich wieder die bereits vorhanden Spielfiguren zu Rate. Anhand von diesen konnte ich die Größe einer „erwachsenen“ Maus bestimmen. Krümel sollte ein Kind sein und darum legte ich die Figur ein deutliches Stück kleiner an. Ich skizierte mir eine Maßstabs getreue Abbildung von Krümel, die mir später beim Grundgerüst sehr gute Dienste leisten sollte.<br />
<br />
Nachdem die Planungsphase abgeschlossen war, ging es jetzt ans praktische Arbeiten. Aus einem dünnen Draht bog ich mir ein „Krümel-Skelett“. Dank der Skizze, die ich vorher gemacht hatte, brauchte ich den Draht immer nur anlegen und hatte dadurch ohne langes nachmessen sofort die richtigen Proportionen beisammen. An den Füßen ließ ich den Draht ein gutes Stück überstehen und bog ihn nach unten, denn so konnte ich das Drahtskelett auf einen Korken stecken. So auf den Korken gepflanzt ließ sich die Figur gut an Selbigem halten, die Stellung der Beine fest, was dem Ganzen mehr Stabilität verlieh und das Modellieren konnte beginnen.<br />
<br />
Aus meinen aktiven Tabletop-Zeiten hatte ich noch mehr als genug Greenstuff (eine Modelliermasse, die aus zwei Komponenten [blau und gelb] besteht, die vor dem Gebrauch miteinander verknetet werden und dann eine grüne Masse ergeben, daher der Name) übrig. Wer sich auch einmal am Modellieren versuchen möchte, dem möchte ich zwei Ratschläge ans Herz legen.<br />
<br />
1) Macht Euch die Arbeit mit dem Drahtskelett und macht es ordentlich. Mir ging an einer Stelle der Draht aus und ich dachte mir, ach da unten muss ich ja nur noch eine Hand hinmachen, wer braucht da schon einen Draht. MÖÖÖP!!! Ganz großer Fehler. Man glaubt gar nicht, um wieviel leichter das Modellieren ist, wenn sich unter dem Greenstuff was dagegen wert, einfach so in eine Richtung geschoben zu werden. Wenn ich mit meinem Werkzeug an der Hand etwas bearbeiten wollte, bog sich mir diese ständig weg und wenn ich dann von hinten dagegen gehalten habe, verformte sie sich. Darum, macht Euch die Arbeit, ein ordentliches Drahtskelett zu bauen, bevor ihr anfangt. Es lohnt sich wirklich.<br />
<br />
2) Stellt Euch einen kleinen Becher Wasser hin, in den Ihr euer Modellierwerkzeug immer wieder eintunkt. Ein feuchtes Werkzeug ist ein gutes Werkzeug, denn damit lässt sich Greenstuff problemlos bearbeiten. Am trockenen Werkzeug hingegen bleibt es gerne kleben und macht die vorherige Arbeit schnell wieder kaputt.<br />
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Nachdem ich alles fertig modelliert hatte, ließ ich die Figur erst einmal zwei Tage lang stehen, bis sie auch wirklich komplett durchgehärtet war. Danach zog ich sie aus dem Korken und knipste die überstehenden Drähte von den Füßen ab. Als Bodenplatte nahm ich mir einen Cent, den ich zuvor mit Greenstuff überzogen und leichte Rillen hineinmodelliert hatte und klebte meinen kleinen Kerl darauf. Danach sah er wie folgt aus. Der Kopf liegt leider zu tief und er wirkt etwas bulliger, aber ich möchte behaupten, dass er für meinen ersten Versuch gar nicht mal so schlecht geworden ist. :)<br />
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Und hier sieht man, warum eine fertig modellierte Figur auch Green genannt wird.<br />
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Am Ende hieß es dann noch, dem kleinen Kerl ein wenig Farbe zu gönnen und das fertige Ergebnis sieht jetzt so aus: <br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQB8IwjGqosqChbdIMXoE4aa5CKQVYETtjFTjuHl5r8oP4bwqejF-SPgKnWOQaNAgPK7jNulRqNuU0q3bZke0psxNNbRSWRz310m8O0A2UBEP3_IDFJrwsvjRSJKkNawhTfs-R6KyVcIGz/s1600/Kr%C3%BCmel-fertig2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQB8IwjGqosqChbdIMXoE4aa5CKQVYETtjFTjuHl5r8oP4bwqejF-SPgKnWOQaNAgPK7jNulRqNuU0q3bZke0psxNNbRSWRz310m8O0A2UBEP3_IDFJrwsvjRSJKkNawhTfs-R6KyVcIGz/s200/Kr%C3%BCmel-fertig2.jpg" width="200" /></a></div>
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Und hier noch ein kleiner Vergleich zu einer Spiel- und einer Gegnerfigur aus Maus & Mystik:<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG3g49cr83ILO4KHKXx7-hJTBzsQFP4-MwAl80mwwO6HWoM43FqFxVorM2ELaamBbAQBjW5aHemUHA7uQuHyeo-7HelfNxWlpRkHrHTbYVg1AXzkERg47HeknoOB1zraRWxUpPGW9JNtwU/s1600/Gr%C3%B6%C3%9Fenvergleich1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="92" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG3g49cr83ILO4KHKXx7-hJTBzsQFP4-MwAl80mwwO6HWoM43FqFxVorM2ELaamBbAQBjW5aHemUHA7uQuHyeo-7HelfNxWlpRkHrHTbYVg1AXzkERg47HeknoOB1zraRWxUpPGW9JNtwU/s200/Gr%C3%B6%C3%9Fenvergleich1.jpg" width="200" /></a>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbskuvz6gQKZDBIemzrgSyOQ3nBwFN33CT5A5YJlYIj-3SosgQkElkb0HyyC-tvocdZhh3licOmZ0vKiaeT_inq85iR-BBqTN2rl44t6ZTwuu93pITKYrxt-QODMSRMOSVKxsVrpZOhvZJ/s1600/Gr%C3%B6%C3%9Fenvergleich2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="92" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbskuvz6gQKZDBIemzrgSyOQ3nBwFN33CT5A5YJlYIj-3SosgQkElkb0HyyC-tvocdZhh3licOmZ0vKiaeT_inq85iR-BBqTN2rl44t6ZTwuu93pITKYrxt-QODMSRMOSVKxsVrpZOhvZJ/s200/Gr%C3%B6%C3%9Fenvergleich2.jpg" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Auch hier liegen die Rechte der beiden Referenzfiguren bei <a href="http://www.plaidhatgames.com/" target="_blank">Plaid Hat Games</a>. Nur die Bemalung ist von mir. :)</td></tr>
</tbody></table>
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Derzeit ist die Figur leider noch nicht zum Einsatz gekommen, aber ich freue mich schon darauf. Ich werde zwar kein Vollzeitmodellierer mehr, aber ich denke, dass ich in Zukunft auch mal wieder das eine oder andere Pappscheibchen mit einer selbstgekneteten Figur ersetzen werde. Probiert es doch auch einfach mal aus.<br />
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Und hier noch ein kleiner Hinweis. Maus und Mystik: Verlorenes Kapitel 1 – Krümelsuche kann auf DriveThruRPG für 1 € <a href="http://www.drivethrurpg.com/product/134949/Maus-und-Mystik-Verlorenes-Kapitel-1--Krmelsuche" target="_blank">HIER</a> heruntergeladen werden.<br />
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Bis zum nächsten Mal und bleibt kreativ.<br />
<br />
Euer<br />
<br />
Papa Rabe w^v^w<br />
<br />Papa Rabehttp://www.blogger.com/profile/17625998255900663992noreply@blogger.com0